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STAR TREK DE • Magazin // Interview mit Harald Zaun

Interview mit Harald Zaun zurück

Nur allzu Außerirdisches

Erstmal „Hallo“ lieber Harald, schön dass Du dir die Zeit für ein kleines Interview mit uns genommen hast. Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir einmal miteinander sprechen – mit Blick auf Deine Buchprojekte, vornehmlich „Expedition ins Sternenmeer“ (2022) und das neueste Werk mit Harald Lesch, das den Titel „Die unheimliche Stille trägt. Warum schweigen außerirdische Intelligenzen und Superzivilisationen?“. Andererseits müssen wir über ein ganz besonderes Highlight reden, dass Du ins Leben gerufen hast. Hierauf freuen wir uns jetzt schon; doch dazu kommen wir noch später …

Nun, Du bist ein Star Trek Fan der ersten Stunde, oder? Man kann dies aus Deinen Büchern unschwer erkennen, und ich musste oft schmunzeln als ich „Die unheimliche Stille“ las. Daher meine Frage:  Wie kamst du von Star Trek zu den astrophysikalischen unendlichen Weiten?

Zunächst einmal besten Dank für Einladung zum Interview. Ich kam tatsächlich in den Genuss, die erste Enterprise-Folge, die am 27. Mai 1972 im ZDF ausgestrahlt wurde, in natura live sehen zu können. Live – das hieß damals für mich: mit dem brandneuen Farbfernseher mitsamt Fernbedienung, den meine Eltern kurz zuvor gekauft hatten, die farbenfrohe Serie aus den USA bestaunen zu dürfen. Das war zehnmal cooler als die Schwarzweiß-Serie „Orion“ mit dem verhinderten Bügeleisen. Mit Star Trek – ich war damals zehn Jahre alt – keimte mein Interesse für Science-Fiction so richtig auf, mein bewusstes Interesse für die Apollo-Missionen und für die UFO-Debatte. Ich begann kurz darauf, die ersten Science-Fiction-Romane zu lesen, die Bücher von Erich von Däniken zu studieren – und die ersten Sachbücher von Heinz Haber zu verstehen. Star Trek ebnete mir aber emotional am stärksten den Weg zu den Sternen und hat letzten Endes auch meine berufliche Ausrichtung stark beeinflusst. 

 

Copyright: H. Zaun

 

Kommen wir zu deinem letzten Bestseller zusammen mit Harald Lesch. Ist es tatsächlich so unheimlich still da draußen?

Auf elektromagnetischer Ebene herrscht in Bezug auf außerirdische Intelligenz tatsächlich das große Schweigen, eine auffallende Ruhe, die fast schon unheimlich anmutet. Bis heute haben die zirka 150 weltweit operierenden SETI-Projekte, die gleichwohl niemals koordiniert gearbeitet haben, kein Funk- oder Lasersignale aus dem kosmisch-maritimen Meer herausgefischt. Kein Treffer, kein Funkrelikt. Keine interstellare Flaschenpost schwamm an die Gestade unserer Wahrnehmung. Wieso herrscht – seit wir über Funktechnik verfügen – zwischen uns im wahrsten Sinn des Wortes Funkstille? Warum zelebrieren die Außerirdischen nicht offiziell den First Contact – gerne auch mit einer Prise Theatralik gewürzt? Wir müssen hier aber bedenken, dass alle SETI-Projekte stets unter großem finanziellen und zeitlichen Druck gestanden haben. Deshalb haben die Forschenden ein wenig ins Blaue extrapoliert und dann exploriert. Zum Beispiel haben sie das sogenannte "parasitäre" Verfahren genutzt. Sie haben einfach ihre Instrumente huckepack an bereits bestehende Projekte und deren Teleskope angekoppelt und mussten sodann die gleichen Zielobjekte abhören wie die konventionellen Radioastronomen. Das ist bis heute ein Problem für SETI. Teleskopzeit ist und bleibt teuer. Obwohl es kaum Wissenschaftler gibt, die SETI ihre Daseinsberechtigung absprechen, haftet dem Unternehmen hier und da noch der Ruf des Unseriösen an – bis heute.

Was sind die Gründe für das Schweigen der Außerirdischen?

Da Millionen bis Milliarden von Technologien und Kulturen sowie Intelligenzen im Universum existieren, wird es unfassbar viele Gründe geben, warum die Anderen schweigen – oder wir deren Kosmogramme noch nicht detektiert haben. Wichtig: Nicht alle schweigen oder senden fleißig aus demselben Grund. Nicht alle beschränken sich aufs Zuhören oder darauf, unentwegt ins All zu funken oder zu lasern. Im Universum herrscht bunte und breite Vielfalt, weswegen verschiedene Meinungen und Ansichten sowie unterschiedliche Verhaltensweisen das Bild prägen (müssen). Die bereits erwähnten Millionen bis Milliarden intelligenten Lebensformen und Hochkulturen, die im Universum leben, gelebt haben oder noch leben werden, haben allesamt ihre ganz persönlichen, speziellen Gründe und Argumente, von sich nichts hören und sehen zu lassen. Wir erleben hier eine Art extraterrestrischen Pluralismus, der für interkosmische Diversität zwischen den so zahlreichen Zivilisationen steht. 

Credit: Melanie Flores Bernholz

 

Werfen wir einmal einen Blick auf uns selbst. Unsere Art hat seit knapp 200 Jahre so etwas wie eine Industrialisierung. Mir erscheint gerade fraglich, ob wir mit unserer Umwelt- und Energiepolitik weitere 200 weitere Jahre durchhalten. Wir vernichten nicht nur unsere ökologischen Grundlagen, sondern halten uns die Atompistolen schon seit Dekaden gegenseitig an die Schläfen …

Das ist richtig. Es gibt ja die Drake-Gleichung, mit der man die Anzahl der intelligenten Kulturen schätzt, die Funksignale senden und empfangen können. Der wichtigste Faktor darin ist das "L", der für Longevity steht, also Langlebigkeit. Die Frage wurde bei der ersten SETI-Konferenz im November 1961 sehr stark diskutiert: Wie lange überlebt eine Zivilisation, die das atomare Stadium erreicht hat, also Atomwaffen produzieren und einsetzen kann? Im Oktober 1962 folgte dann die 13-tägige Kuba-Krise, in der die Welt erstmals vor einem Atomkrieg stand. Heute besitzen mindestens neun Länder Atomwaffen; da kann man niemals ganz ausschließen, dass die auch einmal in falsche Hände geraten. Das ist ein globales Problem, das nach einer Lösung schreit. Nicht zuletzt deshalb, weil der Heidelberger Astrophysiker Peter Ulmschneider bereits 2010 berechnet hat, dass 99,8 Prozent aller existierenden Zivilisationen sich längst wieder von der kosmischen Bühne verabschiedet haben könnten. 99,8 Prozent hochtechnisierte fremde Intelligenzen sind irgendwann ihrem Wahn zum Opfer gefallen. Die Wahrscheinlichkeit, dass hochstehende Kulturen sich selbst vernichten oder durch Impact-Ereignisse oder andere kosmische Katastrophen das Zeitliche segnen, ist sehr hoch. Wir sind das beste Beispiel: Zurzeit sorgen wir gerade selbst dafür, dass wir schneller Abschied nehmen müssen von unserem Planeten, als uns lieb ist. Auch im Star-Trek-Kosmos kam es bekanntlich zum Dritten Weltkrieg, zur atomaren Katastrophe …

Zurück zu den Aliens: Ich denke, dass es noch viele weitere Zivilisationen da draußen gibt. Jetzt aber mal Butter bei de Fische, das Internet ist voll davon und ich bin weit davon entfernt, ein Verschwörungstheoretiker zu sein, egal ob wir 5000 Jahre zurückgehen oder in die 1950er und 1960er. Ob wir an Area 51, die Pyramiden der Ägypter, an die Antarktis oder den Vatikan denken. Oder das Bermuda Dreieck, das Pentagon, Kornkreise oder Erich von Däniken vor unserem Auge haben. Wie ist deine Meinung hierzu? Sind sie da gewesen oder nicht? Haben wir bereits Kontakt zu Ihnen oder nicht? 

Ein Experte auf diesem Gebiet ist Robert Fleischer, den ich gut kenne und schätze. Ein blitzgescheiter extrem gutinformierter Mann, dem man zumindest zuhören sollte. Ich bin zwar nicht immer seiner Meinung, aber sein neues Buch „Sie sind hier! Was jetzt? (Tigerpress 2023)“ wird für mich Pflichtlektüre sein. Er kennt Erich von Däniken sehr gut und hat ihn mehrfach interviewt und kennt auch unfassbar viele andere UFO- bzw. UAP-Forscher und Zeugen. Gleichwohl bin und bleibe ich als aufgeschlossener Mainstream-Wissenschaftler skeptisch. Es kann alles so sein! Sie könnten hier sein – vielleicht schon seit vielen Jahrtausenden! Aber wer sind „sie“? Wenn extraterrestrische Intelligenzen unser Sonnensystem und somit auch unseren Planeten vor Urzeiten exploriert haben – warum haben wir noch keinen glänzenden Monolithen ausgegraben oder ein verstaubtes Laserschwert gefunden, der bzw. das eindeutig extrasolarer Herkunft ist? Warum liegt trotz aller Bemühungen und großer Anstrengungen der SETI- und SETA-Wissenschaftler, der Paläo-SETI-Anhänger und der Erich-von-Däniken-Fans noch nichts Greifbares und sinnlich Erfassbares vor, das nachweislich nicht von dieser Welt stammt? Wo ist die extraterrestrische Smoking Gun, der von der Wissenschaft weltweit anerkannte Beweis? Wo ist dieser schlagende Beweis, der für die Öffentlichkeit, für die Medien, die Youtuber & Co., die Streamer, Influencer und alle anderen Neugierigen auf diesem Planeten den Unterschied macht? Warum existiert kein außerirdisches Artefakt, das weltweit verfügbar wäre, von Labor zu Labor gereicht und dort wissenschaftlich untersucht werden könnte? Wenn alles immer nur unter Verschluss und geheim ist, in dunklen Archiven und Hangars oder Geheimlaboren lagert, dann kann man den Whistleblowern und Zeit- sowie Augenzeugen entweder Glauben schenken oder auch nicht. Fakt ist aber: UAPs sind real; sie besitzen eine solide Struktur, haben eine nachweislich eine physikalische Realität. Wir müssen jetzt die Augen offenhalten und alle Sinne schärfen, um dem UAP-Problem auf den Grund zu gehen. Forschen, hinschauen und dokumentieren. Aber beim Interpretieren und Spekulieren ist Zurückhaltung das oberste Gebot.

Gehen wir noch kurz zu den Bemühungen der menschlichen Spezies in die unendlichen Weiten aufzubrechen. Bei Musk explodiert eine Rakete nach der anderen, Besos schafft es gerade mal in den Orbit. Die Spaceshuttle-Flotte ist seit Jahren Geschichte, und wir haben eine antiquierte Weltraumstation, die da oben um die Erde kreist. Was ist passiert? Wir können es nicht mehr – oder wollen wir nicht mehr?  Du hast mit vielen Menschen gesprochen, auch mit Astronauten und Physikern. Wo hakt es Deiner Meinung nach, um dorthin zu gehen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist?

Der Mensch ist im lebensfeindlichen Milieu des Weltraums mit Abstand das anfälligste Glied, gewissermaßen der größte Risikofaktor, weil er in der scheinbaren Leichtigkeit der Schwerelosigkeit an körperliche und mitunter psychische Grenzen stößt, die gerade bei Langzeitmissionen an Gewicht gewinnen. Zu guter Letzt ist es der Mensch selbst, der seine Trägersysteme, Raumstationen und Raumschiffe plant und baut. So engagiert, ambitioniert und kreativ er dabei vorgeht und in wissenschaftlich-technischer Hinsicht sein Bestes gibt – sein Handeln ist sehr fehleranfällig. Die Folge hiervon ist, dass vor allem bemannte Raumfahrt extrem kostspielig ist. Hinzu kommt, dass wir im All eigentlich nichts zu suchen haben. Dort verliert der Mensch zu schnell an Muskelmasse oder Calcium; er durchleidet die Weltraumkrankheit, wobei hier Übelkeit und Kopfschmerzen noch das geringste Problem sind. Rückenschmerzen sind im Weltraum die Regel, weil sich infolge der Schwerelosigkeit die Bandscheiben dehnen. Raumfahrer werden zudem auch anfälliger für Infekte, da das Immunsystem runterfährt. Noch bedenklicher sind die psychologischen Folgen. Angesichts der Ausnahmesituation, dass beispielsweise Marsonauten zum ersten Mal die Nabelschnur zur Erde komplett durchtrennen, könnte ein Übermaß an Enthusiasmus oder ein gegenteiliges Gefühl nachhaltige Folgen haben. Es könnte zu einem interplanetaren Break-off kommen, der noch stärkere Reaktionen provoziert. Wie reagiert ein Mensch, wenn er sich von seinem Planeten über Monate hinweg entfernt und seine Welt nur noch als kleinen Punkt wahrnimmt? Was fühlt er, wird ihm erstmals bewusst, wie unerreichbar fern seine Heimatwelt ist? Welche langfristigen und tiefergehenden Auswirkungen hätte ein solches Earth-out-of-View-Phänomen, dem sich jeder Marsonaut unabwendbar gegenübersähe und ihm möglicherweise ein Gefühl der exoplanetaren Verlorenheit gäbe? Wahrscheinlich wird KI und die Robotik den Homo spaciens verdrängen. Ja, die Zukunft des Homo sapiens im Weltall wird hochdigital sein. Sein Weg zu den Sternen führt nur über Artificial Intelligence (AI), so bedauerlich dies für analoge Romantiker und Nostalgiker auch klingen mag. So findet auch eine prospektive interstellare Reise, die fraglos kommen wird, ohne uns statt – nicht zuletzt wegen der Zeitdilatation. 

Kann bemannte Raumfahrt uns dabei helfen, die Erde mit anderen Augen zu sehen?

Ja, fraglos! Ich habe viele Astronauten und Euronauten interviewt, kenne einige sogar persönlich. Stets thematisierten diese gerne den Overview-Effekt. Hierunter verstehen sie den Moment der Erkenntnis, jenen Bewusstseinswandel, der beim Betrachten der Erde den Blickwinkel verändert, völlig neue Horizonte öffnet und Einsichten mehrt. Der NASA-Shuttle-Astronaut Sultan bin Salman Al Saud, der 1985 im Orbit war, beschrieb diesen Effekt mit folgenden schönen Worten: “Am ersten Tag deutete jeder von uns auf sein Land. Am dritten oder vierten Tag zeigte jeder auf seinen Kontinent. Ab dem fünften Tag gab es für uns nur noch eine Erde.” Nahezu jeder von den bisherigen gut 650 Raumfahrern, die die Erde mindestens einmal umrundeten, schwärmten von der Zerbrechlichkeit, der grenzenlosen Weite und der unbeschreiblichen Schönheit des bläulichen Juwels. Sie erlebten in der schwerelosen Unbeschwertheit jene kosmopolitischen Momente, die für uns Hiergebliebenen kaum nachzuvollziehen sind.

Also lassen wir doch jetzt mal die Katze aus dem Sack, Du hast einen Star Trek Award ins Leben gerufen hoch dotiert und vielleicht sagst Du uns ja nochmal kurz Deine Beweggründe einen solchen Preis ins Leben zu rufen. Wer kann sich wo wie bewerben und wie läuft es ….

Der von mir kreierte und gestiftete „Communicator Award – A Tribute to Star Trek Fandom“ richtet sich an Buchautoren, Kolumnisten, Speaker, Blogger und YouTuber aber auch an Cosplayer, die das gesprochene und geschriebene Wort pflegen und beherrschen – und welche die kosmopolitische Star-Trek-Philosophie und Botschaft von Gene Roddenberry am besten reflektieren. Der Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert und geht an drei Laureaten. Der neue Preis wird das erste Mal auf der Fedcon in Bonn im Mai 2024 verliehen. Eine sechsköpfige Jury, der ich nicht angehöre, entscheidet über die Vergabe und Platzierung. Näheres zu dem Preis, dem Modus, meine Hintergedanken und meine damit verbundenen Wünsche wird ab dem 1. Dezember 2023 auf folgender Website zu sehen sein: www.communicatoraward.com

Dort gibt es alle Informationen zum STAR TREK COMMUNICATOR AWARD und bevor wir hier unseren Smalltalk beenden, kommen wir zum „Quick and Dirty“, wie ich immer zu sagen pflege … Ich sage Dir ein Wort und Du antwortest aber nur mit einem Satz, was Dir gerade spontan dazu einfällt, okay? Ich weiß, dass dies schwer ist, aber versuche es bitte. Bereit?

Gene Roddenberry: „Geiler Typ mit einer großen Vision, dessen Universum eine Utopie, gottlob keine Dystopie ist. 

 

Beamen: Eine wundervolle, studiofreundliche Idee, um Requisiten und Geld zu sparen, die aber selbst für fortgeschrittene Superzivilisationen einige Nummern zu groß sein dürfte.

 

Dein LieblingsgetränkMomentan koffeinfreier Kaffee, calciumreiches Mineralwasser und alkoholfreies Pilsbier. Trinke ich Alkohol, dann trockenen säurearmen Weißwein!

 

WarpantriebDie Idee dahinter ist wissenschaftlich fundiert, aber in absehbarer Zeit, selbst 2063 noch nicht realisierbar.

 

Dein Lieblingsessen: Viel Gemüse und Salat – mediterrane Kost mit Fisch. 

 

Kirk oder Picard?Ein klares Bekenntnis zu Picard, weil er ein intellektueller, feinfühliger sowie emphatischer Captain ist, der als distinguierter Feingeist tatsächlich Bücher liest und Shakespeare zitiert.

 

Aliens gut oder böse?Da allein in unserer Galaxis mehr als eine Millionen Kulturen existieren oder existiert haben, werden darunter sowohl friedliebende als auch aggressive-expansive Spezies sein. 

 

Das Wohl vieler …. ist genauso viel wert wie das Wohl eines Einzelnen – unabhängig der ethnischen Herkunft, religiösen Präferenz, vom sozialen Status, von gesundheitlichen oder geistigen Handicaps, sexueller Orientierung, ausgeprägter oder weniger ausgeprägter Intelligenz, unabhängig von arm oder reich!

Harald, mein Lieber, herzlichen Dank für dieses Interview. Wir sehen uns ja auch bald im Rahmen des Communicator Awards. Ich bedanke mich nachdrücklich; es war mir eine große Freude, mit Dir zu plaudern. Fast hätte ich es vergessen, herzlichen Dank für die fünf Bücher, die wir in unserem Adventskalender hinter einem Türchen verstecken dürfen Und allen, die kein Glück haben, eines zu ergattern, legen wir ans Herz, es zu kaufen und zu lesen oder aber auch zu verschenken. Es lohnt sich und es ist ja auch bald Weihnachten. Live long and prosper!


Dr. phil. Harald Zaun ist ein renommierter Autor, der sich den Themen Kosmologie, Astrophysik, Astronomie, Exo- bzw. Astrobiologie, Raumfahrt, Paläontologie, Anthropologie, Physik, Robotik, Archäologie und Philosophie verschrieben hat. Er hat mehr als tausend Artikel auf Print- und Onlineebene verfasst und mehrere Bücher publiziert, darunter Bestseller wie “Die kürzeste Geschichte allen Lebens” oder “Die unheimliche Stille“ zusammen mit Harald Lesch, die in fünf Sprachen übersetzt wurden. Er ist zudem Herausgeber und Co-Autor von vier Telepolis-Wissenschaftsmagazinen und einer Springer-Anthologie mit angesehenen Autoren. Er hat zahlreiche Interviews mit Raumfahrern, Wissenschaftlern und Nobelpreisträgern geführt. Er ist ein großer Anhänger von Star Trek und der damit verbundenen Botschaft des Friedens und hat auch im Rahmen von kleineren Aufsätzen und Beiträgen über Star Trek geschrieben.

„Wer Näheres zu dem Kreator und Stifter des neuen „Communicator Award“ wissen möchte, besuche die Website von Harald Zaun: www.haraldzaun.de

 


 

Das Interview führte Gerhard Raible