Wir hatten uns schon darauf geeinigt, daß die Voyager keine Torpedos replizieren konnte. Das wäre zu energieaufwendig gewesen (sie mussten ja schon ihre Replikatoreinheiten rationieren). Ausserdem war in den Torpedos eine Komponente die sich nicht replizieren ließ, weil sie zu instabil ist. Und wenn die Voyager Torpedos replizieren könnten, würden sie fast jeden Kampf gewinnen - schwupps einer ist weg, schon isser wieder da!

Natürlich könnten sie Teile von anderen Völkern bekommen, allerdings sind Energie und Nahrungsmittel für die Voyager Top-Priorität, immerhin muß die Besatzung ernährt werden. Ausserdem müssen diese Teile mit Sternenflotten-Technologie kompartibel sein, und selbst dann bliebe noch zuviel zu replizieren um das Shuttle wirklich rentabel bzw. erschwinglich zu machen.
Aber es ging gerade um ein ganz anderes Thema: Die Enterprise-DD. In der Zukunft in der Picard (nur in dieser Folge) als alter Mann lebt, haben die Klingonen das Romulanische Imperium übernommen und die Grenzen zur Föderation dichtgemacht. Der Frieden ist sehr instabil, und die Kreuzer der Föderation sind in erster Linie für den Krieg gebaut. Dementsprechend sind sie unglaublich gut bewaffnet. So ist sie natürlich wesentlich besser bewaffnet wie die Intrepid-Klasse in der ´normalen´ Zeitlinie.