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Die Serie "Raumschiff Voyager" hatte sehr viele Folgen in der die Crew schneller die Erde hätte erreichen können, doch aus allen Möglichkeiten wurde nie alles rausgeholt. Bereits in der Pilot-Folge hätte die Voyager eine Möglichkeit nach Hause zu kommen. Man bräuchte nur einige Zeitgesteuerte Photonentorpedos auf die Phallanx des Fürsorgers beamen müssen und die Vorrichtung aktivieren womit die Voyager zurück gebracht werden könnte. Diese Möglichkeit wurde aber von der Crew nicht bedacht. Auch in der Folge "Das Wurmloch" hätte Captain Janeway die Chance ihre Crew nach Hause zubringen, jedoch musste sie ein Paar Ferengie schnappen und sie durch das Wurmloch zurück in den Alpha-Quadranten schicken, wodurch es kam wie es kommen musste: Das Wurmloch destabilisierte sich und die Voyager wurde wiedermal dazu verurteilt ihre Reise fortzusetzten. Zwar ist mir klar, dass die Serie unmöglich in den früheren Staffeln enden würde mit der Ankunft der Voyager, doch hätten die Autoren bessere "Ausreden" schreiben sollen. Was sagt ihr?

Mit den "besseren Ausreden" will ich Dir recht geben.


Meiner Meinung nach hätte die Voyager am Anfang der 7. Staffel einen großen Sprung machen sollen, so dass sie nur noch wenige Monate bis zum Alpha-Quadranten gebraucht hätten.

Dann hätten sie es (zumindest zum Schluss) aus eigener Kraft nach Hause geschafft - vielleicht in der ersten Hälfte der letzten Episode. Und man hätte sich dann noch ein wenig um das Leben der Crew nach der Rückkehr kümmern können.


Aber das ist ein Thema, dass schon 459876 Mal durchgekaut wurde.....