So was habe ich mir gedacht..
Bedenkt das Kind muss sein ganzes Leben damit rumlaufen!
Ich wüsste nicht wie ich mich fühlen würde wenn mich meine
Eltern Kai-Luigi getauft hätten. Da meine Mutter während
Ihrer Schwangerschaft das Kinderbuch der Schwedin Anna
Lagerlöff "Die wundersame Reise des Nils Holgerson" gelesen
hat, in der eine Lausebengel die Hauptrolle spielte, bin
ich zu einem zufriedenstellenden Vornamen gekommen.
Bei Carlo-Maria ist schon fast sicher das ein Junge schwul
wird (wobei ich damit keine Probleme hätte).
Es gibt so Regeln: Wenn der Familienname kurz ist (z.B.
Ott) oder einsilbig lang ausgesprochen wird (wie der meine)
sollte der Vorname nicht auch einsilbig (wie Paul) sein,
sonder zweisilbig (Wer-ner)..
Wenn mann eine Dynastie begründen will muss man noch andere
Regeln beachten:
Josef (sen.)
Josef (jun.)
Bernhard (?)..
Gehe ich von den Großeltern väterlicherseits aus:
Josef & Eva passt auch was biblisches..
Soll er heimatverbunden sein oder exotisch oder einfach
nur modern oder an die Familie gebunden. Diese Frage sollte
man sich zu erst beantworten.
Bei uns in der Familie haben sich nordisch-germanische
Namen durchgesetzt (Kerstin, Holger, Heidrun, Eric, Fynn,
Heike, Wolfgang, Christian..)