Serie VI?
Moderator: Holger
@Daniel: Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können. Die Kreativität der Drehbuchautoren ist auch nicht gerade berühmt, irgendwie tauchen gleiche Ideen, Szenen, ja gar fast ganze Storys immer mal wieder in den unterschiedlichsten Folgen auf. Hier ist wirklich langsam ein Kreativschub vonnöten, ehe die Serie ENT unter der sich derzeitig abzeichnenden Entwicklung zu sehr leiden muß.
- Thomas Spindler
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mal ernst
Also an sich hat StarTrek sämtliche ´klassischen´ SciFi-Szenarios bereits durchlaufen. Die Anfänge, Raumschiffe, Raumstationen...
Interessant wäre eine Reihe an Miniserien mit je ca. 7 Teilen, die sich zu einem Großteil mit Nachbarn, Alliierten oder Feinden der Föderation auseinandersetzt, zB
STAR TREK RIHANSU
1) Der Aufbruch von Vulcan (Surak...)
2) Die neuen Kolonien (Romulus und Remus)
3) Der Krieg mit der Föderation / Allianz Klingonen
4) Nimbus III (Wie kam es dazu?)
5) Das lange Schweigen (Zeit zw. TOS und TNG, vielleicht mit Tasha/Sela)
6) Tal Shiar (Aufbau und Entstehung)
7) Warbirds (Zeitraum TNG bis DS9)
STAR TREK CARDASSIA
.....
STAR TREK Q´ONO´S
.....
Damit könnte man WIRKLICH ALLE Serien und Filme gut ver- und einbinden
War nur mal so eine Idee...
Interessant wäre eine Reihe an Miniserien mit je ca. 7 Teilen, die sich zu einem Großteil mit Nachbarn, Alliierten oder Feinden der Föderation auseinandersetzt, zB
STAR TREK RIHANSU
1) Der Aufbruch von Vulcan (Surak...)
2) Die neuen Kolonien (Romulus und Remus)
3) Der Krieg mit der Föderation / Allianz Klingonen
4) Nimbus III (Wie kam es dazu?)
5) Das lange Schweigen (Zeit zw. TOS und TNG, vielleicht mit Tasha/Sela)
6) Tal Shiar (Aufbau und Entstehung)
7) Warbirds (Zeitraum TNG bis DS9)
STAR TREK CARDASSIA
.....
STAR TREK Q´ONO´S
.....
Damit könnte man WIRKLICH ALLE Serien und Filme gut ver- und einbinden
War nur mal so eine Idee...
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- Daniel Heuel
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Wie wäre es mit "Star Trek Chronicels"?
In jeder Folge/Doppelfolge wird auf ein historisches Ereignis aus dem Star Trek Universum eingegangen? So hätte man jede Woche/alle zwei Wochen eine völlig neue Storie, neue Gesichter und halt die nötige Abwechslung.
Es wäre dann so etwas ähnliches wie Outer Limits. Wenn Episoden im gleichen Zeitrahmen spielen, kann man ja auch Charaktere in mehreren Folgen einsetzen.
In jeder Folge/Doppelfolge wird auf ein historisches Ereignis aus dem Star Trek Universum eingegangen? So hätte man jede Woche/alle zwei Wochen eine völlig neue Storie, neue Gesichter und halt die nötige Abwechslung.
Es wäre dann so etwas ähnliches wie Outer Limits. Wenn Episoden im gleichen Zeitrahmen spielen, kann man ja auch Charaktere in mehreren Folgen einsetzen.

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- Thomas Spindler
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a ned schlecht
Nicht übel, der Gedanke - das habe ich vorhin nämlich vergessen, dazuzuschreiben - es können ja immer wieder ´Gaststars´ auftreten, wenn es in den Zeitrahmen passt. Es wäre hat ein ziemliches Novum, wenn man den Zusehen keine fixe Mannschaft mehr präsentiert.
Kommerziell könnte es aber Probleme aufwerfen, da solche Chronicals nur für echte Trekkies interessant sind, wohl aber kaum für den Bruttonormalfernsehkonsumenten, den die Sender anzusprechen suchen
Kommerziell könnte es aber Probleme aufwerfen, da solche Chronicals nur für echte Trekkies interessant sind, wohl aber kaum für den Bruttonormalfernsehkonsumenten, den die Sender anzusprechen suchen

"Mr. President, ich weiss nicht, was wir hier annehmen dürfen..."
- Charlie_ZeroOne
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Hier eine weitere Variante:
Ein Raumschiff, eine neue Crew und das Ende der Föderation. Diese Serie könnte mal in ihren sieben Staffeln zeigen, wie die Föderation zerstört wird. Jedoch am Ende der Serie mit einer Hoffnung auf Rettung. Die Feinde: Die Borg aus einem Parallel-Universum. Die ihrer Galaxie bereits vollständig assimiliert haben und jetzt neues Territorim brauchen. Die Vernichtung würde schrittweise stattfinden, wie beim Dominion-Krieg.
Gerüchten zufolge könnte die 6.Serie mit der Vernichtung der Föderation enden, und in einer eventuell 7. ganz neu wieder gegründet werden.
Ein Raumschiff, eine neue Crew und das Ende der Föderation. Diese Serie könnte mal in ihren sieben Staffeln zeigen, wie die Föderation zerstört wird. Jedoch am Ende der Serie mit einer Hoffnung auf Rettung. Die Feinde: Die Borg aus einem Parallel-Universum. Die ihrer Galaxie bereits vollständig assimiliert haben und jetzt neues Territorim brauchen. Die Vernichtung würde schrittweise stattfinden, wie beim Dominion-Krieg.
Gerüchten zufolge könnte die 6.Serie mit der Vernichtung der Föderation enden, und in einer eventuell 7. ganz neu wieder gegründet werden.
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warum pause, wenn man fans so das geld aus den taschen ziehen kann? warum kreativität, wenn kinogänger baller-science fiction en masse konsumieren wollen? warum qualität, wenn mit quantität mehr geld zu machen ist?Original von Daniel Heuel
Ich habe mir gerade mal die Kritik zu Nemesis durchgelesen, die ja leider sehr vernichtend ausgefallen ist. Nun, auch wenn ich dem Kritiker in einigen Punkten vehement wiederspreche, so gebe ich ihm doch in einem wichtigen Punkt recht: Star Trek ist ausgelutcht.
Jede Handlung ist in etwa so schon einmal in Folge XY vorgekommen. Es gibt nichts mehr, was es nicht schon einmal gab, es sei denn man verfällt ins überzogene Extrem und dann wird die Story lächerlich, wie z.B. bei Star Trek V mit "God".
Was bleibt also zu tun? Nun, erst einmal eine mehrjährige schöpferische Pause und vor allem Austausch des Autorenstabs und der Verantwortlichen. Nur durch eine Radikaltour könnte meiner Meinung nach das Star Trek Universum gerettet werden. Dies gelingt aber nur dann, wenn weder das Studio noch die Fans rebellieren, wenn die neuien Stories eben nicht der "Star Trek Philosophie" entsprechen. Dieses Thema ist nun über 35 Jahre alt und wurde in 10 Filmen und über 500 Folgen verheitzt. Es wird dringend Zeit ein neues Konzept, eins des 21. Jh. zu entwickeln, denn gute Unterhaltung sollte zeitgemäß sein. Star Trek ist aber immer noch Unterhaltung der 60er verpackt und ausgeschmückt mit den technischen Spielereien der 90er (vor allem nette Computeranimationen, die inflationär für Actionszenen verheitzt werden).
Ich hoffe, Star Trek wird dann nach einer mehrjährigen Pause eine dritte erfolgreichje Zeit erleben, so wie damals zum Start von TNG.
With the first link, the chain is forged. The first speech
censored, the first thought forbidden, the first freedom denied, chains us all irrevocably.
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- Thomas Spindler
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Terminator No Future Schmarrn?
Original von Charlie_ZeroOne
Hier eine weitere Variante:
Ein Raumschiff, eine neue Crew und das Ende der Föderation. Diese Serie könnte mal in ihren sieben Staffeln zeigen, wie die Föderation zerstört wird. Jedoch am Ende der Serie mit einer Hoffnung auf Rettung. Die Feinde: Die Borg aus einem Parallel-Universum. Die ihrer Galaxie bereits vollständig assimiliert haben und jetzt neues Territorim brauchen. Die Vernichtung würde schrittweise stattfinden, wie beim Dominion-Krieg.
Gerüchten zufolge könnte die 6.Serie mit der Vernichtung der Föderation enden, und in einer eventuell 7. ganz neu wieder gegründet werden.
Nun, uninteressant wäre eine solche Serie nicht, hat aber etwas unwiderruflich Morbides an sich. Die Hoffnungslosigkeit, die aus den ersten Staffeln resultieren würde, wäre vermutlich den Quoten nicht zuträglich - man/frau kann also vermuten, dass der (anfängliche) No-Future - Terminator - End Of Time Schmarrn den Mythos Star Trek zerstören wird....
Andererseits beruhen meine düsteren Ansichten auf dem noch düstereren Wetter, dem Nebel, der Kälte...


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