kein schiff ist auch nur annähernd dafür ausgerüstet sooo weit von einer starbase entfernt zu operieren. (ich lasse mich gerne berichtigen
Bestes Raumschiff
Moderator: Holger
nun ja, ich habe meine zweifel, dass ein forschungsschiff 70.000 ly von der erde entfert überleben und nach hause fliegen könnte (im normalfall; also ohne eine kathrin janeway an bord
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censored, the first thought forbidden, the first freedom denied, chains us all irrevocably.
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- Reinhard Decker
- Beiträge: 142
- Registriert: 10.08.2002, 08:26
Ich denke auch dass die Voyager durchaus in der Lage war, sofern der Heimat zu überleben. Die Crew mußte ja auch ständig improvisieren.
Vielleicht ist das zu weit hergeholt, aber es gibt doch NASA Sonden, die schon vor Jahrzehnten gestartet sind. Ihre berechnete Lebensdauer ist schon längst abgelaufen un dennoch senden sie immer noch Signale.
Vielleicht ist das zu weit hergeholt, aber es gibt doch NASA Sonden, die schon vor Jahrzehnten gestartet sind. Ihre berechnete Lebensdauer ist schon längst abgelaufen un dennoch senden sie immer noch Signale.
Was macht ein Sicherheitsoffizier, der gerade aus Versehen ein Lazarettschiff abgeschossen hat?
Er grinst verstohlen in sich hinein, weicht den strafenden Blicken seines Captains aus und macht eine weitere Kerbe in seine Konsole......
Er grinst verstohlen in sich hinein, weicht den strafenden Blicken seines Captains aus und macht eine weitere Kerbe in seine Konsole......
ja, nur ne sonde ist keine maschine, in der menschen leben und überleben sollen.
trotzdem braucht so ein komplexer organismus wartung, pflege etc. die über das maß einer normalen wartung hinausgehen.
neue technologien müssen integriert werden etc.
und so ein schiff über so lange zeit funktionstüchtig zu halten ist doch fast nicht zu machen, oder? wenn man es heute schon nicht schafft, ein schiff, bei optimaler wartung, länger als 40/50 jahre im dienst zu halten, wie soll das dann bei nem raumschiff so weit weg von starbases funktionieren?
trotzdem braucht so ein komplexer organismus wartung, pflege etc. die über das maß einer normalen wartung hinausgehen.
neue technologien müssen integriert werden etc.
und so ein schiff über so lange zeit funktionstüchtig zu halten ist doch fast nicht zu machen, oder? wenn man es heute schon nicht schafft, ein schiff, bei optimaler wartung, länger als 40/50 jahre im dienst zu halten, wie soll das dann bei nem raumschiff so weit weg von starbases funktionieren?
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- Daniel Heuel
- Beiträge: 1148
- Registriert: 19.08.2002, 02:09
Ich habe da mal eine andere Frage zum Thema Schiffe
Soweit ich mich erinnern kann steht doch im Enterprise technical Manual, dass es 6 (oder waren es sieben?) Schiffe der Galaxy-Clase geben soll, inklusive der Galaxy und Enterprise-D.
Wen man berücksichtigt, dass die Yamato, Odyssee und Enterprise-D vernichtet wurden, dann frage ich mich, warum wir im Dominionkrieg auf einmal so viele Galaxy Schiffe zu gesicht bekommen. Zumal die Untertassensektion der Galaxy ja die gleiche wie die der Nebula ist. Also zieht hier das Argument nicht, man habe noch unfertige Schiffe im Raumdock gehabt.
Gleiches gilt für die Defiant. Dafür, dass sie in der driten Staffel noch ein Prototyp war, haben die aber verdammt schnell die Massenproduktion aufgenommen. In der Voy Folge "Message in a botle/Flaschenpost" waren schon zwei weitere Defiant-Class Schiffe zu sehen und später in den Schlachtszenen waren es auch mehrere.
Soweit ich mich erinnern kann steht doch im Enterprise technical Manual, dass es 6 (oder waren es sieben?) Schiffe der Galaxy-Clase geben soll, inklusive der Galaxy und Enterprise-D.
Wen man berücksichtigt, dass die Yamato, Odyssee und Enterprise-D vernichtet wurden, dann frage ich mich, warum wir im Dominionkrieg auf einmal so viele Galaxy Schiffe zu gesicht bekommen. Zumal die Untertassensektion der Galaxy ja die gleiche wie die der Nebula ist. Also zieht hier das Argument nicht, man habe noch unfertige Schiffe im Raumdock gehabt.
Gleiches gilt für die Defiant. Dafür, dass sie in der driten Staffel noch ein Prototyp war, haben die aber verdammt schnell die Massenproduktion aufgenommen. In der Voy Folge "Message in a botle/Flaschenpost" waren schon zwei weitere Defiant-Class Schiffe zu sehen und später in den Schlachtszenen waren es auch mehrere.
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- Alexander Duschek
- Beiträge: 225
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Kann die Nebula-Klasse etwa auch ihre Untertassensektion abkoppeln?Original von Daniel Heuel
... Zumal die Untertassensektion der Galaxy ja die gleiche wie die der Nebula ist...
Wir sind die Borg.Wir werden ihre technologischen und biologischen Eigenschaften den unsrigen hinzufügen.Widerstand ist zwecklos.
Wir gehen hier vom Stand/Qualität/Logistik des 20. Anfang 21. Jahrhunderts aus. Aber hier reden wir vom 24. Jahrhundert. A) Könnte sich die Haltbarkeit der Komponenten extrem erhöht haben, B) kann die Zeit zwischen Prototypenstadium und Massenproduktion durch effiziente Maßnahmen stark verkürzt worden sein (wie auch die Produktionsdauer eines Schiffes).
na gut, mal nicht die technik, was ist mit den leuten? die müssen für x-viele schiffe neue leute ausbilden. und das dauert doch auch in der zukunft etwa so lange, wie bei uns heute auf der erde. was ist mit dem problem?
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es gibt doch nur eine akademie, in san francisco, oder?
und, wenn nicht so viele schiffe gebraucht werden (vor wolf 359) ist auch die zahl der absolventen gering.
werden aber plötzlich neue schiffe gebraucht und gebaut, dauert es doch trotzdem jahre, bis eine ausreichende anzahl von "frischfleisch" zur verfügung steht.
und, wenn nicht so viele schiffe gebraucht werden (vor wolf 359) ist auch die zahl der absolventen gering.
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