Serie VI?

Moderator: Holger
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Martok
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12.12.2002, 16:08

oder wie wäre es mit einer serie, in der der in ds9 und st VIII/ IX umrissene niedergang der föderation beschrieben wird? das ist die story die ich persönlich am meisten interessieren würde.
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Martok
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12.12.2002, 16:54

exakt. es muss sowas wie eine rahmenhandlung geben, in die dann die einzelnen episoden oder handlungsstränge, die sich über mehrere episoden hinziehen, eingebettet werden.
und das es mit der föderation nach ds9 steil abwärts geht, das sieht ja ein blinder mit krückstock. oder warum sonst wurde janeway zum admiral befördert (:D)
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Kai Metzger
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12.12.2002, 16:56

Um ehrlich zu sien so eine Idee hatte ich schon vor ein paar Jahren, ich hatte mir das so vorgestellt:

Sagen wir es spielt etwa 100 bis 200 Jahre nach Endgame.

Die Föderation, die natürlich sehr stark expandiert ist, sagen wir mehr 2/3 der gesammten Galaxy. Es gibt keine wirklichen Feinde mehr die Borg wurden schon vor langer Zeit besiegt, wegen ihrer mangelnde Fähigkeit zur eigenen Forschung und die daraus resultierernde unfähigkeit sich auf etwas einzustellen was Sie nicht kennen.

Trotzdem ist der Forscherdrang ungebrochen und die Föderation zusammen mit ihren Allianzen invenstiert in ein gewaltiges Projekt zur Erforschung einer anderen Galaxy. Dazu entwickelt man ein gigantisches Hyperraumtor, mit dem man schneller Reisen kann als je zuvor, allerdings muß die Crew dafür in Cryostasekammern geschickt werden. Der Plan ist die USS Expansion, ein riesiges Kolonieschiff der neuen Zeus Klasse, und ein paar Geleitschiffe druch dieses Tor zu schicken.

Die Wartung während dem Flug wird von längst in die Gesellschaft etablierten sog. künstlichen Offizieren übernommen, die aus Hologrammen und Androiden besteht. Sie sind durch den Vertrag ´zum Schutz von Intelligentem Leben´ von 2807 als eigenständige Rassen anerkannt worden.

Dort angekommen soll ein geeigenetes unbewohntes Sonnensystem gefunden werden, wo der zweite Teil des Tores errichtet wird um eine ständige Verbingung zu haben.

Fortan befindet sich die Expansion in der Selbstgewählten Normadenrolle in einer Fremden Galaxy....

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Ich hab da schon mal vor ein paar Jahren den "Pilot" für diese Serie geschrieben und die ersten zwei Folgen dann aber wieder aufgehört :D

Ich hab da einfach eine Mischung aus Stargate, Kampfstern Galaktika (<- wie wurde das nochmal geschrieben ?( ) Homeworld und Lost in Space gebastelt und auf Star Trek umgemodelt :P Naja wollte nur mal meinen Senf daugeben ;)

mfg Kai
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Martok
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12.12.2002, 18:14

klingt interessant aber auch etwas ... abgehoben. es wär doch besser, etwas auf dem boden zu bleiben und nicht so weit in die zukunft zu gehen. immerhin gibt es noch zu viele probleme in unserer galaxie zu lösen, bevor man sich an so eine riesenaufgabe machen kann.
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Daniel Heuel
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12.12.2002, 21:46

Original von Martin Derno
immerhin gibt es noch zu viele probleme in unserer galaxie zu lösen, bevor man sich an so eine riesenaufgabe machen kann.
Ja, z.B. eine Zeitreise in die Vergangenheit, um die fatale Geburt von Wesley Crusher zu verhindern :D :D :D
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Kai Metzger
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12.12.2002, 21:57

Ich weiß das man noch eine Serie davor schieben könnte, aber mal ehrlich was könnte man noch behandeln. Ein Schiff das in den Delta Quardranten fliegt um ihn richtig zu erforschen? fänd ich persönlich zu langweilig, weil es wahrscheinlich ein aufguß von Voyager wäre.

Gamma Quardrant = Dominion Konflikt vorprogrammiert, der Aspekt Krieg war zwar interessant bei ST aber nochmal muß das nicht sein, da würde mir eine Geschichtliche zusammenfassung reichen

Alpha und Beta Quardrant ist sowieso weitestgehend erforscht Star Trek kann in keinen Quadranten mehr unvorbelastet benutzten, nämlich wenn man es richtig machen will kommt man nicht drum herum alte Stories wieder aufleben zu lassen und das was ST eigentlich so faszinierend für mich gemacht hat war die unvorbelastete Erforschung, man kam an einen Ort und wußte erstmal nichts über ihn und ein neue Galaxie bietet reichhaltige Möglichkeiten wieder als unbelastete Forscher aufzutreten und lässt sich als Serie in alle Richtungen entwickeln. Vorallem würde das die Föderationsgeschichte wieder erheblich weiterbringen, denn jetzt gab es drei Serien die quasi in der selben Epoche gespielt haben. Das hat dieses Universum zugegebenermaßen dichter gemacht, aber ich denke noch eine Serie in der Zeit wäre zu viel finde ich!

mfg Kai

EDIT: Oder findet ihr anderen meine auch zu überzogen?
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Kosh
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Nur sind die Quadranten an sich so riesig, daß sich mit Sicherheit neue, logische Storys ergeben können.
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Daniel Heuel
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13.12.2002, 00:34

Ich fände eine Serie nach Nemesis echt cool. Nun ist nicht nur die Föderation nach dem Dominionkrieg geschwächt, sondern auch das Romulanische Imperium. Wie wäre es mit einer Serie, in der Beide Machtblöcke sich zusammenschliessen und noch enger zusammenarbeiten? ;)
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Martok
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13.12.2002, 07:12

ich weiß nicht, ob die föderation mit den romulanern zusammenarbeiten könnte (in einer dauerhaften allianz wie mit den klingonen), die unterschiede beider völker sind einfach zu groß
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Daniel Heuel
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Ich habe mir gerade mal die Kritik zu Nemesis durchgelesen, die ja leider sehr vernichtend ausgefallen ist. Nun, auch wenn ich dem Kritiker in einigen Punkten vehement wiederspreche, so gebe ich ihm doch in einem wichtigen Punkt recht: Star Trek ist ausgelutcht.
Jede Handlung ist in etwa so schon einmal in Folge XY vorgekommen. Es gibt nichts mehr, was es nicht schon einmal gab, es sei denn man verfällt ins überzogene Extrem und dann wird die Story lächerlich, wie z.B. bei Star Trek V mit "God".
Was bleibt also zu tun? Nun, erst einmal eine mehrjährige schöpferische Pause und vor allem Austausch des Autorenstabs und der Verantwortlichen. Nur durch eine Radikaltour könnte meiner Meinung nach das Star Trek Universum gerettet werden. Dies gelingt aber nur dann, wenn weder das Studio noch die Fans rebellieren, wenn die neuien Stories eben nicht der "Star Trek Philosophie" entsprechen. Dieses Thema ist nun über 35 Jahre alt und wurde in 10 Filmen und über 500 Folgen verheitzt. Es wird dringend Zeit ein neues Konzept, eins des 21. Jh. zu entwickeln, denn gute Unterhaltung sollte zeitgemäß sein. Star Trek ist aber immer noch Unterhaltung der 60er verpackt und ausgeschmückt mit den technischen Spielereien der 90er (vor allem nette Computeranimationen, die inflationär für Actionszenen verheitzt werden).

Ich hoffe, Star Trek wird dann nach einer mehrjährigen Pause eine dritte erfolgreichje Zeit erleben, so wie damals zum Start von TNG.
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