
Holgers Tratschecke
Moderator: Holger
Das hab ich irrsinnig toll gefunden, selbst am Feuer zu Kochen. Überhaupt hat mir die Feldwoche gut gefallen und die damit verbundenen Übungen. (Außer Märsche und Nachtübungen
). Wir haben eine Seilbrücke und eine Seilrutsche mit unserem Zugskommandanten gemacht (Ein alter Gebirgsjäger), Lager aufbauen und sichern, Verteidigungsanlagen bauen, etc...

Na dann bringe ich mich hier auch mal ein. Beim Bund(Übung)gab es auch nur das fertige Zeug. Man konnte es essen, aber nicht Genießen. Was bei uns aber kein Problem wahr. Auf unserem Kampfpanzer hatten wir immer genug Platz um unser Essen von Aldi bis Kaisers zu verstauen. Eine Gulaschkanone kenne ich daher auch nur aus der DDR-Zeit. Die hab ich beim Bund nie gesehen. Selbst bei den Durchschlageübungen die wir gemacht haben gab es nur die Epa.
Also was soll ich Sagen. Bei uns gab es nur zwei Feldküchen. Der LKW und der Panzer.


Also was soll ich Sagen. Bei uns gab es nur zwei Feldküchen. Der LKW und der Panzer.


Also ich muss sagen, die Dosenrationen bei unserem Heer war gut. Das Dosenbrot ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber doch lecker. Eben nur witzig Brot aus einer Dose zu essen.
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Dann mal auch einen Schönen guten Morgen, Holger.
Musste heute schon früher ins Büro, weil ich noch einen Werksplan ändern musste und die Partie ihn um 7 schon brauchte.
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Dann mal auch einen Schönen guten Morgen, Holger.
Musste heute schon früher ins Büro, weil ich noch einen Werksplan ändern musste und die Partie ihn um 7 schon brauchte.
Guten Morgen Zimmerer! Wie ich sehe hattest Du heute
Nachtschicht.
Bei der NVA gab es eine 2. Sorte Dosenbrot: das Atombrot.
So wie der Name es sagte war es speziell gebacken und ver-
packt und strahlungssicherer wie Normalbrot. Es war ernährungs-
physiologisch sehr wertvoll, aber trocken und hartkrümlig
und schmeckte nur entfernt nach Brot. Da in der DDR so
etwas nicht verkommen durfte wurden die Bestände viertel-
jährilch erneuert. An diesem Tag gab es dieses Brot einen
Tag lang, dafür wurde neues Brot eingelagert..
Nachtschicht.

Bei der NVA gab es eine 2. Sorte Dosenbrot: das Atombrot.
So wie der Name es sagte war es speziell gebacken und ver-
packt und strahlungssicherer wie Normalbrot. Es war ernährungs-
physiologisch sehr wertvoll, aber trocken und hartkrümlig
und schmeckte nur entfernt nach Brot. Da in der DDR so
etwas nicht verkommen durfte wurden die Bestände viertel-
jährilch erneuert. An diesem Tag gab es dieses Brot einen
Tag lang, dafür wurde neues Brot eingelagert..
Mit meiner Waffe kann man bestenfalls die Nachbarn aufwecken.
Kennst du dich ein wenig aus mit den Westernwaffen?
Der Remington Model New Army von 1858 war ja ursprünglich ein Percussionsrevolver. Aber in Filmen wurde er immer als Patronenrevolver gezeigt (zB: Palerider mit Clint Eastwood). Mein Modell ist ein solcher Patronenrevolver.
Zwecks der Autentizität ist im Film immer der markante Ladepresshebel noch am Revolver angebracht, so auch bei meinem.
Das ist auch beim außerst berühmten Colt Navy 1851 der Fall. In ´Zwei glorreiche Halunken´ wird er in originaler Ausführung mit Ladepresshebel, jedoch mit Patronen verwendet.
Es gab von diesen Waffen ja Werkseitige ´Cartridge Conversions´, also sogenannte Umbauten auf Patronen. Hier wurde der Ladepresshebel durch einen Patronenausstoßer (wie beim 1873 Colt Peacemaker) ersetzt und auch eine Ladeklappe wurde am Rahmen angebracht.

Kennst du dich ein wenig aus mit den Westernwaffen?
Der Remington Model New Army von 1858 war ja ursprünglich ein Percussionsrevolver. Aber in Filmen wurde er immer als Patronenrevolver gezeigt (zB: Palerider mit Clint Eastwood). Mein Modell ist ein solcher Patronenrevolver.
Zwecks der Autentizität ist im Film immer der markante Ladepresshebel noch am Revolver angebracht, so auch bei meinem.
Das ist auch beim außerst berühmten Colt Navy 1851 der Fall. In ´Zwei glorreiche Halunken´ wird er in originaler Ausführung mit Ladepresshebel, jedoch mit Patronen verwendet.
Es gab von diesen Waffen ja Werkseitige ´Cartridge Conversions´, also sogenannte Umbauten auf Patronen. Hier wurde der Ladepresshebel durch einen Patronenausstoßer (wie beim 1873 Colt Peacemaker) ersetzt und auch eine Ladeklappe wurde am Rahmen angebracht.
Ich habe schon einige Kenntnisse und praktische Erfahrung
mit Schußwaffen. Bei den Kurzwaffen kenne ich die
Unterschiede zwischen Einzellader, Repetierpistolen, Halb-
automatiks oder Vollautomatiks. Als Interessierter der
Militärgeschichte kann ich eine Arkebuse von einer Muskete
unterscheiden oder Karabiner in eine Zeitepoche einordnen.
Allerdings sind die Waffen der US-Westernzeit für mich nie
überragend wichtig gewesen, das ich hier spezielle Kennt-
nisse hätte. Das muss man dann schon als Hobby betreiben
wie Du..
mit Schußwaffen. Bei den Kurzwaffen kenne ich die
Unterschiede zwischen Einzellader, Repetierpistolen, Halb-
automatiks oder Vollautomatiks. Als Interessierter der
Militärgeschichte kann ich eine Arkebuse von einer Muskete
unterscheiden oder Karabiner in eine Zeitepoche einordnen.
Allerdings sind die Waffen der US-Westernzeit für mich nie
überragend wichtig gewesen, das ich hier spezielle Kennt-
nisse hätte. Das muss man dann schon als Hobby betreiben
wie Du..
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