@ Anthea:
Wir waren im Westen von Kreta und haben auch eher dort geurlaubt. Wir waren im größten Palmenwald Europas in Vai (auf dem Weg auch im Kloster Toplou), Schiffsfahrt von Aios Nikolaos in eine wunderschöne Bucht und dann zur Lepra-Kolonie-Insel Spinalonga. Einmal sind wir mit dem Schiff nach Santorin gefahren und haben uns dort Oia (die Weiß-Blaue Stadt) und die Hauptstadt Fira angeschaut + eine Rundfahrt mit dem Holzkahn um den Vulkan.
@NewNemo:
Sehr eindrucksvolles Bauwerk!!
@Holger:
Danke für den wissenschaftlich-historischen Einwurf, Herr Professor.
Anstatt diese Schätze zu hüten, werden oft aus Unkenntnis und Intoleranz (Und das muss man vielen muslimischen Menschen eben leider vorwerfen (vor allem, weil viele in diesen Ländern, vor allem auf dem Land, überaus ungebildet sind, da Armut meist mit mangelnder Bildung einher geht. ) zerstört.... Gerade mit diesen Dingen, welche hoch entwickelte Völker, die vor ihnen dort gelebt haben, hinterlassen haben, könnte eine florierende Tourismusbranche gefördert werden, welche den Einheimischen zugute kommen könnte.... Wenn nicht ausländische Investoren.... Zunehmend entwickeln aber die entsprechenden Regierungen auch einen Sinn dafür, was erhaltens-und schützenswert ist.... Das muss aber bei der einheimischen Bevölkerung erst einmal ankommen.... Allerdings sieht es bei Jordanien wohl doch etwas günstiger aus, da man es schon fast!! als Schwellenland betrachten kann (Zumindest ist die Analphabetenrate nicht so hoch wie in anderen Entwicklungsländern und im Parlament sind ganze 4 ! Plätze für Frauen reserviert (quasi eine Frauenquote 
