Stimme dir 100%ig zu!!!
Niemand, der sein Religion derart in den Vordergrund stellt wie es Juden und Moslems machen, müssen sich nicht wundern wenn sie angefeindet werden.
Solche Menschen sind nicht bereit für die Welt, geschweige denn den Weltraum!
Spaceshuttle Columbia beim Landeanflug zerbrochen!
Moderator: Holger
- Daniel Heuel
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- Registriert: 19.08.2002, 02:09
Zumal der Typ gar nicht mehr in Israel, sondern in den USA lebte. Ich weiss nicht was der ganze Wirbel um ihn sollte. Hat man etwa damals den ersten Deutschen zum Helden gemacht? Oder den ersten Belgier, Franzosen, Kanadier, Japaner...??? Nein hat man nicht, denn ihnen ging es nicht um den eigenen Ruhm und das müssen die Israelis erst noch lernen. Es kommt nicht auf die Nation an, die in den Weltraum fliegt, sondern auf die Mission. Die ESA z.B. besteht aus etlichen Nationen, die in Kooperation Experimente in jahrelanger Arbeit entwickeln. Schließlich wird EIN Astronaut ausgewählt, der mit dem Shuttle mitfliegt, aber er steht für alle diese Nationen und das weiß er auch. Die Israelis müssen echt noch viel lernen, im nahen Osten und erst recht in der Weltraumfahrt!!!Original von NX-01
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"Domi concordia, forris pax!" Motto der FEF 2000
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@Daniel: Genau das ist mir auch so extrem negativ aufgestoßen. In jedem 2. Satz wird von dem Israeli geredet, ständig wird von dem KZ-Bild berichtet. Die anderen 6 werden so behandelt, als wären sie nur Technik und so nebenbei erwähnt. So als wäre Israel das "Herrenvolk". Irgendwie erinnert mich das frappierend an die Zeit, über die die Israelis immer noch gern herziehen.
- Daniel Heuel
- Beiträge: 1148
- Registriert: 19.08.2002, 02:09
Ich denke dieses Schicksal sollte die Weltraumnationen endlich zum Umdenken bewegen. Warum kann man nicht endlich GEMEINSAM ein neues Raumschiff entwickeln? Die Europäer und die russen haben ja schon einige Ansätze für innovative neue Raumgleiter in der Schublade. Die Amis müssen endlich akzeptieren, dass die Glanzzeiten des Shuttles vorbei sind. Ich hoffe sie werden endlich die richtigen Konsequenzen ziehen, bevor sie auch noch die anderen drei Orbiter verlieren, denn bei dem Terminplan und mit einem Shuttle weniger wird es immer mehr zu russisch Roulette für die Astronauten bis zur nächsten Katastrophe 

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So hart das klingt, aber an Kriege, Attentate etc. hat sich die Menschheit gewissermaßen schon gewöhnt, da es immer wieder Personengruppen gibt, die nichts von Frieden halten.
Aber die Shuttleflüge waren faktisch schon zum Alltag geworden und man dachte mittlerweile, daß es Routine und die Zeit der Katastrophen in der Raumfahrt vorbei ist.
Aber die Shuttleflüge waren faktisch schon zum Alltag geworden und man dachte mittlerweile, daß es Routine und die Zeit der Katastrophen in der Raumfahrt vorbei ist.

Mal so´n paar gedanken zu den letzten Posts:
Stimmt, mittlerweile ist ein neuer Shuttle-Flug (warum wird in den Medien eigentlich dauernd der Shuttle gesaht?) für die meisten kaum noch der Rede wert. Ähnlich war´s doch auch bei Apollo 13, bei deren Flug eigentlich auch kein wirkliches Interesse mehr da war.
Nationalstolz schön und gut, aber ich finde, im Weltraum sollten wir nicht als Deutsche, Israelis, Russen, Amerikaner oder sonstwas sein, sondern als Menschheit. Der Weltraum ist "die letzte Grenze", und wir nur ein Sandkorn, also sollten wir nicht unsere hausgemachten Probleme mit raufschleppen.
Klar, die Shuttles sind alle ziemlich alt, die Columbia muss so zwischen 20 und 25 Jahren auf dem Buckel gehabt haben. Deshalb aber zu sagen, dass der Absturz auf das Alter zurückzuführen ist, ist Quatsch. Einer meiner Onkel arbeitet bei der NASA, und daher weiß ich aus erster Quelle, dass alle Shuttles regelmäßig (und nicht erst nach 5 Jahren, wie gestern immer erzählt wurde) in alle Einzelteile zerlegt und auf Herz und Nieren geprüft wird. Außerdem wird es ständig "aufgerüstet" und verbessert. Ansonsten könnte man die geplante Lebensdauer von 100 Flügen gar nicht darstellen.
Und noch was ist mir durch den Kopf gegangen: Die Mission Columbia war Flug STS-113. Auch wenn einige Nummern davor noch nicht absolviert wurden, sind doch etwa 110 Shuttle-Missionen gelaufen. Auf die Gefahr hin, dass man mich jetzt verbal umbringt: bei einem derart komplizierten und komplexen Unterfangen, bei dem in jeder Sekunde etwas passieren kann, das die Mission zum scheitern bringt, da es ein Leben im Extrem ist, sollten wir froh sein, dass "erst" 2 mal wirklich was heftiges passiert ist. Und kommt mir nicht mir Unfallstatistiken von Autos oder Flugzeugen o.ä. Klar, das ist der prozentuale Anteil an Unfällen wesentlich geringer, aber das kann auch längst nicht so viel schiefgehen.
Stimmt, mittlerweile ist ein neuer Shuttle-Flug (warum wird in den Medien eigentlich dauernd der Shuttle gesaht?) für die meisten kaum noch der Rede wert. Ähnlich war´s doch auch bei Apollo 13, bei deren Flug eigentlich auch kein wirkliches Interesse mehr da war.
Nationalstolz schön und gut, aber ich finde, im Weltraum sollten wir nicht als Deutsche, Israelis, Russen, Amerikaner oder sonstwas sein, sondern als Menschheit. Der Weltraum ist "die letzte Grenze", und wir nur ein Sandkorn, also sollten wir nicht unsere hausgemachten Probleme mit raufschleppen.
Klar, die Shuttles sind alle ziemlich alt, die Columbia muss so zwischen 20 und 25 Jahren auf dem Buckel gehabt haben. Deshalb aber zu sagen, dass der Absturz auf das Alter zurückzuführen ist, ist Quatsch. Einer meiner Onkel arbeitet bei der NASA, und daher weiß ich aus erster Quelle, dass alle Shuttles regelmäßig (und nicht erst nach 5 Jahren, wie gestern immer erzählt wurde) in alle Einzelteile zerlegt und auf Herz und Nieren geprüft wird. Außerdem wird es ständig "aufgerüstet" und verbessert. Ansonsten könnte man die geplante Lebensdauer von 100 Flügen gar nicht darstellen.
Und noch was ist mir durch den Kopf gegangen: Die Mission Columbia war Flug STS-113. Auch wenn einige Nummern davor noch nicht absolviert wurden, sind doch etwa 110 Shuttle-Missionen gelaufen. Auf die Gefahr hin, dass man mich jetzt verbal umbringt: bei einem derart komplizierten und komplexen Unterfangen, bei dem in jeder Sekunde etwas passieren kann, das die Mission zum scheitern bringt, da es ein Leben im Extrem ist, sollten wir froh sein, dass "erst" 2 mal wirklich was heftiges passiert ist. Und kommt mir nicht mir Unfallstatistiken von Autos oder Flugzeugen o.ä. Klar, das ist der prozentuale Anteil an Unfällen wesentlich geringer, aber das kann auch längst nicht so viel schiefgehen.
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!
Jeder ist seines Glückes Schmied, aber nicht jeder Schmied hat Glück! Aber irgendwas ist ja immer!
Jeder ist seines Glückes Schmied, aber nicht jeder Schmied hat Glück! Aber irgendwas ist ja immer!
Alles schön und gut. Aber die Einschränkungen der Budgets in Verbindung mit einer immer enger werdenden Terminplanung der Shuttleflüge sind meiner Meinung nach eine ungesunde Basis. Aufrüstung hin oder her, aber die Basis ist und bleibt 20 Jahre alt. Das ist das große Problem. Schwachpunkte können zwar immer wieder gecheckt werden, aber nicht "umkonstruiert". Banal ausgedrückt: Braucht das Shuttle am Teil X zum Übergang Y eine Dichtung, wird dies trotz Aufrüstung nach 20 Jahren immer noch der Fall sein. Und dies wird immer einer der Schwachpunkte bleiben. Deswegen tat sich die Nasa auch so schwer, die Columbia in 2000 nochmals für 70 Mio Dollar aufzurüsten.
Es müßte ein komplett neues System her, welches wirklich dem aktuellen Stand entspricht. Nur leider wurde die Nachfolgeversion des Shuttles von Bush aufgrund der Kostenentwicklung gecancelt.
Es müßte ein komplett neues System her, welches wirklich dem aktuellen Stand entspricht. Nur leider wurde die Nachfolgeversion des Shuttles von Bush aufgrund der Kostenentwicklung gecancelt.
die iss zu versorgen ist absolut kein problem. sie haben noch vorräte bis in den juni hinein und bald soll wieder eine russische kapsel starten, um neue ausrüstung hochzubringen. die kann auch die leute, die grade in der station arbeiten wieder nach hause bringen.
das das shuttleprogramm jetzt für eine weile eingestellt wird ist klar, der fehler muss gefunden werden und dafür müssen sich die herren zeit lassen. bei den shuttles geht es nicht nur um 7 leute, die sterben könnten, weil der orbiter auseinander bricht, es könnten hunderte sterben, wenn kontaminiertes material über ner großstadt niedergeht.
deswegen glaube ich auch, dass die fähre keine nennenswerten und erkennbaren fehler hatte, als sie gestartet wurde. neben den menschenleben, die an diesem start hängen, ist der orbiter und die fracht mehrere hundert millionen dollar wert, dies leichtfertig aufs spiel zu setzten ist sicher nicht anliegen der nasa
das das shuttleprogramm jetzt für eine weile eingestellt wird ist klar, der fehler muss gefunden werden und dafür müssen sich die herren zeit lassen. bei den shuttles geht es nicht nur um 7 leute, die sterben könnten, weil der orbiter auseinander bricht, es könnten hunderte sterben, wenn kontaminiertes material über ner großstadt niedergeht.
deswegen glaube ich auch, dass die fähre keine nennenswerten und erkennbaren fehler hatte, als sie gestartet wurde. neben den menschenleben, die an diesem start hängen, ist der orbiter und die fracht mehrere hundert millionen dollar wert, dies leichtfertig aufs spiel zu setzten ist sicher nicht anliegen der nasa
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censored, the first thought forbidden, the first freedom denied, chains us all irrevocably.
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