Science Fiction außerhalb von Star Trek...

[Holger]

Die ersten populärwissenschaftlichen Sendungen die ich sah waren die frühen Unterwasserfilme von Han & Lotte Has, deren Leben ja jetzt verfilmt wurde, oder Prof. Grzimek's "Serengeti darf nicht sterben", der Anfang der 60er in den DDR-Kinos lief..

[NewNemo]

Stimmt - das war im TV auch immer sehr interessant; ja - die Verfilmung des Taucherpaares kommt, wenn ich mich recht erinnere, sogar diese Woche im TV. Ich glaub sogar morgen...

[Holger]

Ich schau es mir an, noch dazu da beide Originale noch leben und auch kurz im Film zu sehen sein werden.

[NewNemo]

Haben wir gestern gesehen, war soweit Ok und am Ende sah man sogar, wie von Dir beschrieben, die beiden "Originale" - war ganz erstaunt, das sie noch leben (es sei ihnen natürlich gegönnt). War mit netten Bildern verfilmt, auch einige Klischees tauchten auf - aber Ok.
Yvonne Catterfeld droht die nächste Veronika Ferres zu werden - die taucht dann auch überall auf.

[Holger]

Nun der Film war frei der der Autobiographie, aber er war ansehenswert. - Guten Morgen erst mal..!

[NewNemo]

Mein Namensvetter und damals, als es geschrieben wurde war es auch noch Science Fiction

[Holger]

20.000 m sind heute noch Fiktion, noch dazu da der Marianengraben 'nur' knapp 11 km tief ist und der Tiefsseetauchrekord mit der Trieste von Auguste Piccard 1960 bei etwa 10.910m liegt..

[NewNemo]

Mit 20.000 Meilen meinte er (das dachte ich vor der Lektüre des Buches auch) nicht die Tiefe - sondern, das 20.000 Meilen unter Wasser (also an Entfernung) zurückgelegt wurden...

[Holger]

Da habe ich den alten Jules Verne aber Jahrzehnte missverstanden..

[NewNemo]

Das wird aber auch in einer neueren Verfilmung deutlich - in der mit Michael Caine.

Ja - da hat sich Monsier Verne für viele (auch mir vor der Lektüre) etwas mißdeutlich ausgedrückt