Das du den 3. Verfassungszusatz kennst 8o:D
aber genau lautet der!!
"Das Verfassungsgemäße Recht eine TÖTLICHE Schusswaffe bei sich zu tragen"
wenn ihr mich fragt das fehlt in Deutschland aber zurück zum Thema
Wer ist besser Kirk oder Picard?
Moderator: Holger
- Jan Martin Dymon
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Gott sei Dank fragt keiner danach und fehlen tut es uns auch nicht; wobei... wer soll uns eigentlich vor der Regierung Bush schützen?Original von Jan Martin Dymon
...wenn ihr mich fragt das fehlt in Deutschland...

Ich finde es arrogant und anmaßend, daß ein Mensch über Tot und Leben eines anderen entscheiden darf, auch wenn es manchmal zum Schutz der Gesellschaft Sinn machen würde (Triebtäter, Massenmörder, also extreme Fälle). ICH möchte aber nicht darüber entscheiden, wer es verdient zu sterben...
Und dieses Denken vermisse ich teilweise bei Kirk: erst hauen, dann fragen! Nein Danke. Er ist zwar ein cooler Typ, witzig und machohaft, aber als Vorgesetzter und Offizier eine rektale Öffnung!
Picard ist ein guter Diplomat, aber die Friede-Freude-Eierkuchen-Philosophie ist auch nicht mein Fall, und schon gar nicht realitätsnah, zumindest aus heutiger Sicht.
Daher werden beide sowohl menschlich als auch fachlich in meinen Augen von Archer und vor allem Sisko überragt, die sowohl als Vorgesetzter als auch als Kamerad vollends überzeugen, mit Vorteilen wie auch mit Fehlern!
Ich find alle Captains passen besser in ihr Umfeld.
Woanders würden sie sich schwer tun. Kirk musste einfach "schießwütiger" sein. Mit Picards Einstellung wär er nicht sehr alt geworden. Genauso wenig hätte es Kirk in Picards Zeit geschafft. Ich find beide Captains gleich gut, mir gefallen aber die Dialoge zwischen Kirk, Spock und Pille besser, als die bei TNG. Es gibt aber auch bei TNG einige witzige Sachen.
Ich find es auch nicht gut, dass jeder mit einer Waffe rumrennen darf und bin froh, dass es in Österreich nicht der Fall ist.
Der Link von Phoebe ist sehr lustig, erinnert mich an den von Janeway vs Picard.
Woanders würden sie sich schwer tun. Kirk musste einfach "schießwütiger" sein. Mit Picards Einstellung wär er nicht sehr alt geworden. Genauso wenig hätte es Kirk in Picards Zeit geschafft. Ich find beide Captains gleich gut, mir gefallen aber die Dialoge zwischen Kirk, Spock und Pille besser, als die bei TNG. Es gibt aber auch bei TNG einige witzige Sachen.
Ich find es auch nicht gut, dass jeder mit einer Waffe rumrennen darf und bin froh, dass es in Österreich nicht der Fall ist.
Der Link von Phoebe ist sehr lustig, erinnert mich an den von Janeway vs Picard.
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Da gebe ich dir rechtOriginal von Jan Martin Dymon
Da nutzt jemand mein Avantar ganz ohne Scharm!!!!:D
und nochetwas: fängt diese Diskusison über Rechtsschreibung schon wieder an???
aber zurück zum Thema!!
Kirk ist ganz klar besser (von meinem Betrachtungswinckel) Wie man in den Filmen sehen kann ist Kirik bissweilen etwas Schießwütig!! ganz anders als Picard!! Nach Picards Worten kann man alles mit Diplomatie lösen!! wenn ich ehrlich bin gefählt mir Kirks haltung da besser!!!
@J.D.: Schon mal ´Bowling for Columbine´ gesehen. Abgesehen davon dass die Doku natürlich nur eine Seite zeigt sind sehr interessante Fakten dort zu finden.
So besitzt auch in Kanada fast jeder eine Schußwaffe, aber dort gibt es gerade mal eine zweistellige Todeszahl durch Schußwaffen im Jahr. In Deutschland war diese Zahl knapp dreistellig. In den USA ist diese Zahl fünfstellig!
Darüber würde ich mir mal Gedanken machen.
Und ich möchte auf keinen Fall dass in Deutschland alle Waffen tragen. Wo kämen wir denn hin wenn jeder seinen Mitmenschen einfach abknallen könnte? Manchmal muss man die Menschen vor sich selbst schützen. Das ist in Amerika IMHO in die Hose gegangen. Das Problem ist nicht dass die Menschen sich dort nicht schützen dürften, das Problem ist, dass die Menschen viel zu leicht Gebrauch von den Waffen machen und auch viel zu leicht an Waffen herankommen.
Die Zeiten sich auch so schon schwer genug, da sind Waffen das letzte was wir hier brauchen.
So besitzt auch in Kanada fast jeder eine Schußwaffe, aber dort gibt es gerade mal eine zweistellige Todeszahl durch Schußwaffen im Jahr. In Deutschland war diese Zahl knapp dreistellig. In den USA ist diese Zahl fünfstellig!
Darüber würde ich mir mal Gedanken machen.
Und ich möchte auf keinen Fall dass in Deutschland alle Waffen tragen. Wo kämen wir denn hin wenn jeder seinen Mitmenschen einfach abknallen könnte? Manchmal muss man die Menschen vor sich selbst schützen. Das ist in Amerika IMHO in die Hose gegangen. Das Problem ist nicht dass die Menschen sich dort nicht schützen dürften, das Problem ist, dass die Menschen viel zu leicht Gebrauch von den Waffen machen und auch viel zu leicht an Waffen herankommen.
Die Zeiten sich auch so schon schwer genug, da sind Waffen das letzte was wir hier brauchen.
Was soll das heißenOriginal von "Phoebe J."
@J.D.: Schon mal ´Bowling for Columbine´ gesehen. Abgesehen davon dass die Doku natürlich nur eine Seite zeigt sind sehr interessante Fakten dort zu finden.
So besitzt auch in Kanada fast jeder eine Schußwaffe, aber dort gibt es gerade mal eine zweistellige Todeszahl durch Schußwaffen im Jahr. In Deutschland war diese Zahl knapp dreistellig. In den USA ist diese Zahl fünfstellig!
Darüber würde ich mir mal Gedanken machen.
Und ich möchte auf keinen Fall dass in Deutschland alle Waffen tragen. Wo kämen wir denn hin wenn jeder seinen Mitmenschen einfach abknallen könnte? Manchmal muss man die Menschen vor sich selbst schützen. Das ist in Amerika IMHO in die Hose gegangen. Das Problem ist nicht dass die Menschen sich dort nicht schützen dürften, das Problem ist, dass die Menschen viel zu leicht Gebrauch von den Waffen machen und auch viel zu leicht an Waffen herankommen.
Die Zeiten sich auch so schon schwer genug, da sind Waffen das letzte was wir hier brauchen.
Es ging darum dass J.D. es etwas vermisst dass man hier in Deutschland keine ´tödlichen Schusswaffen´ besitzen darf.
´Bowling for Columbine´ ist eine Dokumentation von einem gewissen Michael Moore, der nach dem ´Massaker´ an der Columbine High School mit ein paar betroffenen Kids (die entsprechend verletzt wurden) die NSA (Waffenlobby in der USA) abgeklappert hat und auch andere Leute gefragt hat wie sie zu Waffenbesitz stehen.
Mr. Moore ist gegen den Waffenbesitz und dementsprechend ist die Dokumentation natürlich durchgeführt aber selbst für Leute die den Waffenbesitz befürworten doch recht interessant.
Dann habe ich kurz eine Gegenüberstellung der Opferzahlen durch Schußwaffen angefertigt und abschließend folgt meine Meinung zum Schußwaffenbesitz.
Mit Kirk oder Picard hatte das jetzt nichts zu tun, sorry.
´Bowling for Columbine´ ist eine Dokumentation von einem gewissen Michael Moore, der nach dem ´Massaker´ an der Columbine High School mit ein paar betroffenen Kids (die entsprechend verletzt wurden) die NSA (Waffenlobby in der USA) abgeklappert hat und auch andere Leute gefragt hat wie sie zu Waffenbesitz stehen.
Mr. Moore ist gegen den Waffenbesitz und dementsprechend ist die Dokumentation natürlich durchgeführt aber selbst für Leute die den Waffenbesitz befürworten doch recht interessant.
Dann habe ich kurz eine Gegenüberstellung der Opferzahlen durch Schußwaffen angefertigt und abschließend folgt meine Meinung zum Schußwaffenbesitz.
Mit Kirk oder Picard hatte das jetzt nichts zu tun, sorry.
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