Hallo,
das Einfangen von Sateliten nach dem Wiedereintritt ist seid den späten 50iger/ frühen 60iger Jahren zumindest im Spionagebereich durchaus üblich und häufig erprobt. Ich hab das mal in ner Dokumentation auf N24 gesehen.
Absturz GENESIS-Sonde
Moderator: Holger
Wohl kaum, im Gegenteil!Original von "Torran"
.., wieso man das nicht auf offener See gemacht hat. Das hätte vielleicht die "Überlebungs-Chance" der Sonde überlebt...
Im freien Fall verhält sich Wasser aufgrund der Aufprallgeschwindigkeit genauso wie Wüstensand, also hart! Anschließend sinken aber die Teile ab und können kaum mehr vollständig aufgesammelt werden; im Sand bleibt dies aber immer noch möglich!!!
Stimmt, jetzt wo Du´s erwähnst...Original von "AntiGravEinheit"
Ist noch gar nicht so lange her.
Bei den Russen ist das doch erst letztens schiefgegangen. Hier hatten sich die Fallschirme nicht richtig geöffnet, daß die Kapsel etwas schneller und auch am komplett falschen Ort runterkam, als geplant.
Die Kosmonauten wurde zwar heftig durchgeschüttelt, hatten aber nochmal Glück.

Das mit dem "Rumhüpfen" wäre kein Problem gewesen. Die Sonde ist ja eh mitten in der Wüste niedergegangen und der mehrmalige Aufprall wäre durch die Airbags gedämpft worden.Original von "Torran"
Airbags würde ich auf der Erde nicht einsetzen. Wer weiß, wie groß die Bags sein müssen, damit sie den Aufprall abfedern. Desweiteren würde die Sonde beim Aufprall sehr stark "rumhüpfen".....
Das mit der Größe ist allerdings ein Argument und die Kosten wären sicher auch noch enorm gestiegen.
Schade, dass sie abgestürzt ist. Man hätte wirklich neue Erkenntnisse über die Entstehung des Sonnensystems sowie über die genaue chemische Zusammensetzung der Sonne sammeln können.
Aber nicht gleich den Kopf in den Sand stecken

Jetzt heißt es abwarten und Tee trinken!
Captain, es gibt eine grundlegende und sehr wertvolle Aussage in der Wissenschaft, sie ist ein Zeichen von Weisheit und lautet: ´Ich weiß es nicht.´
Lieutenant Commander Data
Lieutenant Commander Data
@ Mr.Worf
Die NASA muß sich inzinieren! Wieso? Nicht weil sie sich beweisen muß! Die NASA hat gute Leute, ohne Zweifel. Aber sie braucht Geld...... In einer Zeit, wo der amerikanische President uneingeschränkte Mittel für die Terror-Bekämpfung bereit stellt müssen einige Bereiche Streichungen hin nehmen. Die NASA soll hier ein Beispiel sein (habe irgendwo gelesen, dass es Kürzungen im NASA-Haushalt geben soll bzw diese schon vorgenommen wurden). In gewisser weise kann ich Bush verstehen. Der Kampf gegen den Terror und für die nationale Sicherheit kommt beim Wähler besser an, als eine Reise zum Mars oder eine Raumstation......
Damit die NASA aber auch von der Bevölkerung nicht vergessen wird, ruft man sich mit solchen Missionen ins Gedächnis der Menschen zurück! Ich würde somit sagen, dass die NASA Werbung betreibt....
Das "Einfangen" der Sonde durch die ISS wäre eine interessante "Möglichkeit". Nur muß sie voll einsatzbereit sein, was sie aber nicht ist! Bevor man das Genesis-Projekt gestartet, hätte man das ISS-Projekt beenden sollen. Aber das ist ein Problem unser heutigen Gesellschaften. Man fängt ein neues Projekt an, bevor man das andere beendet hat....!
Was das Senario der "Bergung" betrifft stelle ich es mir so vor (vielleicht bin ich ein bissl naiv
)
Vorraussetzung ist eine fertige ISS und das nötige "Bergungsmaterial"in form von eines Kranes oder Schiffes. Die Sonde funkt ein Signal, womit man diese orten und somit bergen kann.
@Stef´An
ich frage mich, wie schnell die Sonde gewesen wäre, wenn die Bremsschirme sich geöffnet hätten? Was wäre passiert, wenn die Bergung nicht geklappt hätte? Wie schnell wäre sie aufgeschlagen? Darum hatte ich die offene See als Landepatz vorschlagen. Die Tiefe der See ist natürlich ein Argument. Man muß sich den richtigen Ort aussuchen...
@DATA84
Durch das mehrmaligen Aufschlagen besteht die Gefahr, dass die Airbags durch spitze Steine aufgerissen werden. Deshalb würde ich generell keine Airbags einsetzen wollen. Bei der Pathfinder-Mission hat es ja geklappt. Aber auch hier bestand die Gefahr des "Aufschlitzens" der Bags beim Aufprall. Die weitere Gefahr war bei Pathfinder aber auch, dass die leeren Bags, die Ausrichtung der Sonde am Boden gefährdeten. Wenn sich einer von Euch erinnern kann, die NASA hatte Probleme beim runterlassen der Rampe-eben durch die Bags!
Des Weiteren ist diese Technik viel komplizierter als das Abbremsen durch Fallschirme. Denn beim Fallschirm müssen diese "nur" gezündet werden. Bei den Bags müssen diese aufgepumpt werden. Dann nicht nur einer, sondern mehrere. Und bei Pathfinder mußte man dann bei der Entwicklung noch dafür sorgen, dass die Bags nach der Landung nicht den weiteren Verlauf der Mission störren (ob man diese weg sprengt oder oder so entlüftet, dass entsprechend zusammenfallen)
Die NASA muß sich inzinieren! Wieso? Nicht weil sie sich beweisen muß! Die NASA hat gute Leute, ohne Zweifel. Aber sie braucht Geld...... In einer Zeit, wo der amerikanische President uneingeschränkte Mittel für die Terror-Bekämpfung bereit stellt müssen einige Bereiche Streichungen hin nehmen. Die NASA soll hier ein Beispiel sein (habe irgendwo gelesen, dass es Kürzungen im NASA-Haushalt geben soll bzw diese schon vorgenommen wurden). In gewisser weise kann ich Bush verstehen. Der Kampf gegen den Terror und für die nationale Sicherheit kommt beim Wähler besser an, als eine Reise zum Mars oder eine Raumstation......
Damit die NASA aber auch von der Bevölkerung nicht vergessen wird, ruft man sich mit solchen Missionen ins Gedächnis der Menschen zurück! Ich würde somit sagen, dass die NASA Werbung betreibt....
Das "Einfangen" der Sonde durch die ISS wäre eine interessante "Möglichkeit". Nur muß sie voll einsatzbereit sein, was sie aber nicht ist! Bevor man das Genesis-Projekt gestartet, hätte man das ISS-Projekt beenden sollen. Aber das ist ein Problem unser heutigen Gesellschaften. Man fängt ein neues Projekt an, bevor man das andere beendet hat....!
Was das Senario der "Bergung" betrifft stelle ich es mir so vor (vielleicht bin ich ein bissl naiv

Vorraussetzung ist eine fertige ISS und das nötige "Bergungsmaterial"in form von eines Kranes oder Schiffes. Die Sonde funkt ein Signal, womit man diese orten und somit bergen kann.
@Stef´An
ich frage mich, wie schnell die Sonde gewesen wäre, wenn die Bremsschirme sich geöffnet hätten? Was wäre passiert, wenn die Bergung nicht geklappt hätte? Wie schnell wäre sie aufgeschlagen? Darum hatte ich die offene See als Landepatz vorschlagen. Die Tiefe der See ist natürlich ein Argument. Man muß sich den richtigen Ort aussuchen...
@DATA84
Durch das mehrmaligen Aufschlagen besteht die Gefahr, dass die Airbags durch spitze Steine aufgerissen werden. Deshalb würde ich generell keine Airbags einsetzen wollen. Bei der Pathfinder-Mission hat es ja geklappt. Aber auch hier bestand die Gefahr des "Aufschlitzens" der Bags beim Aufprall. Die weitere Gefahr war bei Pathfinder aber auch, dass die leeren Bags, die Ausrichtung der Sonde am Boden gefährdeten. Wenn sich einer von Euch erinnern kann, die NASA hatte Probleme beim runterlassen der Rampe-eben durch die Bags!
Des Weiteren ist diese Technik viel komplizierter als das Abbremsen durch Fallschirme. Denn beim Fallschirm müssen diese "nur" gezündet werden. Bei den Bags müssen diese aufgepumpt werden. Dann nicht nur einer, sondern mehrere. Und bei Pathfinder mußte man dann bei der Entwicklung noch dafür sorgen, dass die Bags nach der Landung nicht den weiteren Verlauf der Mission störren (ob man diese weg sprengt oder oder so entlüftet, dass entsprechend zusammenfallen)
@Torran
Das Aufschlitzen wäre ein Risiko gewesen, das ist mir klar. Aber genauso ist auch das Zünden eines Fallschirms nicht ohne Risiken, wie man ganz deutlich beim Absturz mitbekommen hat.
Bei dieser Mission ist auch das Argument mit der Behinderung durch die Airbags nicht haltbar, da die Sonde ihre Aufgabe ja schon längst abgeschlossen hatte. Da hätten lediglich einige NASA-Techniker die Sonde bergen müssen und anschließend die Partikel untersuchen müssen.
Was die Technik mit den Airbags angeht ... Der komplizierte Aufbau einer solchen Sonde (den wahrscheinlich keiner von uns Laien ganz versteht) ist sowieso schon anspruchsvoll genug. Da hätte die Airbag-Methode auch nicht mehr viel daran geändert. So hat die NASA wieder mal eine Mission in den Sand gesetzt.
@alle
Um nochmal das Thema zum Auffangen der Sonde mit einem Space-Shuttle zurückzukommen. Ich bin nämlich nicht ganz informiert. Aber ist seit der Columbia-Katastrophe schon wieder mal ein Shuttle von der Erde gestartet. Dann wäre diese Möglichkeit nämlich auch nicht druchführbar gewesen, da die Shuttles anscheinend einer genauen Wartung unterzogen werden und man nicht die Menschenlaben der Astronauten auf Spiel setzen wollte.
Das Aufschlitzen wäre ein Risiko gewesen, das ist mir klar. Aber genauso ist auch das Zünden eines Fallschirms nicht ohne Risiken, wie man ganz deutlich beim Absturz mitbekommen hat.
Bei dieser Mission ist auch das Argument mit der Behinderung durch die Airbags nicht haltbar, da die Sonde ihre Aufgabe ja schon längst abgeschlossen hatte. Da hätten lediglich einige NASA-Techniker die Sonde bergen müssen und anschließend die Partikel untersuchen müssen.
Was die Technik mit den Airbags angeht ... Der komplizierte Aufbau einer solchen Sonde (den wahrscheinlich keiner von uns Laien ganz versteht) ist sowieso schon anspruchsvoll genug. Da hätte die Airbag-Methode auch nicht mehr viel daran geändert. So hat die NASA wieder mal eine Mission in den Sand gesetzt.
@alle
Um nochmal das Thema zum Auffangen der Sonde mit einem Space-Shuttle zurückzukommen. Ich bin nämlich nicht ganz informiert. Aber ist seit der Columbia-Katastrophe schon wieder mal ein Shuttle von der Erde gestartet. Dann wäre diese Möglichkeit nämlich auch nicht druchführbar gewesen, da die Shuttles anscheinend einer genauen Wartung unterzogen werden und man nicht die Menschenlaben der Astronauten auf Spiel setzen wollte.
Captain, es gibt eine grundlegende und sehr wertvolle Aussage in der Wissenschaft, sie ist ein Zeichen von Weisheit und lautet: ´Ich weiß es nicht.´
Lieutenant Commander Data
Lieutenant Commander Data
@DATA84:
Sicher ist so ein Fallschirm nicht ohne Risiken, aber öfters erprobt und statistisch gesehen garantiert sicherer als die ´Airbags´ (was natürlich auch daran liegt dass die Airbags weniger Einsätze hinter sich hatten). Von daher war der Fallschirm sicher das kalkulierbarere Risiko (Immerhin hatte der Airbag doch einige Tücken, wenn wir uns erinnern). Und das nimmt man im Allgemeinen, vor allem weil ähnliche Auffangmanöver ja früher schon durchgeführt wurden. Also konnte die NASA auch nicht vorraussehen dass sich der Fallschirm nicht öffnet. Und zusätzlich zum Fallschirm Airbags kamen ja wohl kaum in Frage, vor allem mit Budgetkürzungen - noch dazu wäre es eigentlich sinnlos gewesen. Und ob die ´paar Airbags´ geringfügig etwas an der Bauweise der Sonde geändert hätte? Ich würde sagen mehr als nur ´geringfügig´. Denn, man muss die Airbags unterbringen, die Kompressoren unterbringen neben dem Füllmaterial und die entsprechende Computertechnik die das zünden ermöglicht. Ich wage einfach mal zu behaupten das das doch einiges an Umbaumaßnahmen erfordert hätte - denn so eine Sonde besteht ja nicht zu 50 % aus leerem Raum so dass man einfach was dazusetzen könnte.
Man kann einfach nicht für alle Eventualitäten gerüstet sein.
Und mal ehrlich: Wie oft sind die Sonden, die mit Fallschirmen runterkamen abgestürzt, weil die Fallschirme nicht aufgingen? So oft war das auch wieder nicht der Fall dass es zwingende Gründe gab auf Airbags umzusteigen, ganz zu schweigen davon dass die auf der Erde noch mangelnde ´Einsatzerfahrung´ haben.
Die meisten Fallschirme gehen statistisch gesehen auf (ausser man heisst Jürgen Möllemann), warum sollte das bei der NASA anders laufen?
Es bestand einfach keine Veranlassung große Zweifel daran entstehen zu lassen dass es nicht funktionieren könnte.
Ebenso wie mit bei der ´Challenger´ und anderen Projekten die ganz plötzlich ganz furchtbar schief gelaufen sind.
1000 mal funktionierts und dann irgendwann gibts immer einmal, bei dem alles danebengeht.
Es waren zwar viele ´wenns´ dabei, aber mit einer guten Planung hätte das durchaus funktionieren können.
Ausserdem hätte es auch passieren können dass die Airbags nicht ´zünden´. Dann würden jetzt alle schreien, warum sie keine Fallschirme genommen haben.
Der Fallschirm war einfach das kleinere Risiko aber es ging eben schief, weil er nicht gezündet hat. Sicher hat die NASA mal wieder was in den Sand gesetzt, aber ja wohl nicht durch eigene Schuld sondern durch technisches Versagen.
Wenn man etwas anfängt muss man immer mit einem Mißerfolg rechnen. Und wenn man selbst eine Stelle in dem Entwicklungsteam der Sonde gewesen wäre, hätte man selbst daran gedacht zusätzliche Kosten und Umbaumaßnahmen einzuleiten, weil der Fallschirm vielleicht nicht aufgehen könnte? Sicher nicht. Weil die Veranlassung nicht unbedingt bestand.
Das unsicherste am ganzen Weltraumprogramm ist nun mal immer noch die Landung - das wurde eben wieder mal bewiesen.
Sicher ist so ein Fallschirm nicht ohne Risiken, aber öfters erprobt und statistisch gesehen garantiert sicherer als die ´Airbags´ (was natürlich auch daran liegt dass die Airbags weniger Einsätze hinter sich hatten). Von daher war der Fallschirm sicher das kalkulierbarere Risiko (Immerhin hatte der Airbag doch einige Tücken, wenn wir uns erinnern). Und das nimmt man im Allgemeinen, vor allem weil ähnliche Auffangmanöver ja früher schon durchgeführt wurden. Also konnte die NASA auch nicht vorraussehen dass sich der Fallschirm nicht öffnet. Und zusätzlich zum Fallschirm Airbags kamen ja wohl kaum in Frage, vor allem mit Budgetkürzungen - noch dazu wäre es eigentlich sinnlos gewesen. Und ob die ´paar Airbags´ geringfügig etwas an der Bauweise der Sonde geändert hätte? Ich würde sagen mehr als nur ´geringfügig´. Denn, man muss die Airbags unterbringen, die Kompressoren unterbringen neben dem Füllmaterial und die entsprechende Computertechnik die das zünden ermöglicht. Ich wage einfach mal zu behaupten das das doch einiges an Umbaumaßnahmen erfordert hätte - denn so eine Sonde besteht ja nicht zu 50 % aus leerem Raum so dass man einfach was dazusetzen könnte.
Man kann einfach nicht für alle Eventualitäten gerüstet sein.
Und mal ehrlich: Wie oft sind die Sonden, die mit Fallschirmen runterkamen abgestürzt, weil die Fallschirme nicht aufgingen? So oft war das auch wieder nicht der Fall dass es zwingende Gründe gab auf Airbags umzusteigen, ganz zu schweigen davon dass die auf der Erde noch mangelnde ´Einsatzerfahrung´ haben.
Die meisten Fallschirme gehen statistisch gesehen auf (ausser man heisst Jürgen Möllemann), warum sollte das bei der NASA anders laufen?
Es bestand einfach keine Veranlassung große Zweifel daran entstehen zu lassen dass es nicht funktionieren könnte.
Ebenso wie mit bei der ´Challenger´ und anderen Projekten die ganz plötzlich ganz furchtbar schief gelaufen sind.
1000 mal funktionierts und dann irgendwann gibts immer einmal, bei dem alles danebengeht.
Es waren zwar viele ´wenns´ dabei, aber mit einer guten Planung hätte das durchaus funktionieren können.
Ausserdem hätte es auch passieren können dass die Airbags nicht ´zünden´. Dann würden jetzt alle schreien, warum sie keine Fallschirme genommen haben.
Der Fallschirm war einfach das kleinere Risiko aber es ging eben schief, weil er nicht gezündet hat. Sicher hat die NASA mal wieder was in den Sand gesetzt, aber ja wohl nicht durch eigene Schuld sondern durch technisches Versagen.
Wenn man etwas anfängt muss man immer mit einem Mißerfolg rechnen. Und wenn man selbst eine Stelle in dem Entwicklungsteam der Sonde gewesen wäre, hätte man selbst daran gedacht zusätzliche Kosten und Umbaumaßnahmen einzuleiten, weil der Fallschirm vielleicht nicht aufgehen könnte? Sicher nicht. Weil die Veranlassung nicht unbedingt bestand.
Das unsicherste am ganzen Weltraumprogramm ist nun mal immer noch die Landung - das wurde eben wieder mal bewiesen.
Aber wie heißt es doch so schön: Aus Fehlern lernt man. Ich glaube gewisse Rückschläge sind einfach notwendig, um eine Sache dann noch besser zu bewältigen.
Klar wären Umbaumaßnahmen an der Sonde notwendig gewesen, jedoch nicht, wenn man schon von Anfang an, an Airbags bei der Landung gedacht hätte. Fallschirme sind zwar erprobt und haben fast immer das gehalten, was man von ihnen erwartete. Doch letztendlich müssen wir das Landekonzept weiterentwicklen, sonst wird sich die Erforschung des Weltraums bald als etwas herausstellen, bei dem man viel reingesteckt, aber am Ende nichts rausbekommen hat.
Aber seien wir doch mal ehrlich, was bringt es jetzt, das Für und Wider zu besprechen. Es ist nun mal schief gegangen. Das nächste Mal läufts hoffentlich besser.
Klar wären Umbaumaßnahmen an der Sonde notwendig gewesen, jedoch nicht, wenn man schon von Anfang an, an Airbags bei der Landung gedacht hätte. Fallschirme sind zwar erprobt und haben fast immer das gehalten, was man von ihnen erwartete. Doch letztendlich müssen wir das Landekonzept weiterentwicklen, sonst wird sich die Erforschung des Weltraums bald als etwas herausstellen, bei dem man viel reingesteckt, aber am Ende nichts rausbekommen hat.
Aber seien wir doch mal ehrlich, was bringt es jetzt, das Für und Wider zu besprechen. Es ist nun mal schief gegangen. Das nächste Mal läufts hoffentlich besser.
Captain, es gibt eine grundlegende und sehr wertvolle Aussage in der Wissenschaft, sie ist ein Zeichen von Weisheit und lautet: ´Ich weiß es nicht.´
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- Jan Martin Dymon
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