Moin
So meine frage hehe
Warum heben die klingonen zu kirks zeiten keine runslige stirn, aber zu Picards zeiten und warum haben die klingonen in der neuer serie mit dem Cpt. archer wieder eine runslige stirn das ist doch mal ne frage wa.
Mfg. Gsu_Big-N
die frage
Moderator: Holger
- Daniel Heuel
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Um es mit Worfs Worten zu sagen:
"We never discuss it with outsiders!"

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Die Frage wird in der Tribbles-Folge von DS9 beantwortet bzw. gerade nicht beantwortet weil Worf sagt dieses Thema sei den Klingonen peinlich!
Warum die in ENT genauso aussehen wie ab TNG liegt einfach daran daß die Herren Berman & Co. solche indeskrepanzen billigend in Kauf nehmen. Schließlich sehen die "neueren" Klingonen doch viel gefährlicher aus als die alten aus TOS!
Warum die in ENT genauso aussehen wie ab TNG liegt einfach daran daß die Herren Berman & Co. solche indeskrepanzen billigend in Kauf nehmen. Schließlich sehen die "neueren" Klingonen doch viel gefährlicher aus als die alten aus TOS!

Star Trek rulez!
- VanToby
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die antwort
*stöhn!*
Ja, das ist mal wirklich eine völlig neue Frage...
Es ist einfach so, dass bei der Originalserie das Budget viel geringer war und aufwändige Masken überhaupt noch mehr kosteten. Bei Star Trek - Der Film stand ein Riesenbudget zur Verfügung (bzw. wurde verwendet) und konnte sich leisten, das Design der Klingonen zuverbessern. Die "neuen" Klingonen kamen recht gut an un deshalb wurde es auch so gelassen. Im Fandom gab es die wildesten Spekulationen und Erklärungsversuche, was für einen Grund innerhalb des Star Trek - Universums es geben könnte. Am populärsten war wohl die Nordhalubkugel/Südhalbkugel-Theorie, nach der es regional bedingt zwei verschiedene Klingonenrassen gibt. Die Deep Space Nine - Folge "Der Blutschwur" zerstörte jedoch diese Theorie, da hier Kang, Kor und Koloth aus der Originalserie einen Auftritt hatten - jetzt plötzlich ebenfalls mit den "Schildkröten"-Masken, wie Worf-Schauspieler Michael Dorn sie scherzhaft nennt. Auch in Das nächste Jahrhundert trat mit Kahless (bzw. dessen Klon) ein Klingone auf, der in TOS ebenfalls schon (von einem anderen Schauspieler verkörpert) ebenfalls dabei war ("Seit es Menschen gibt"). In der Folge "Immer die Last mit den Tribbles" landet die Defiant in der Kirk-Zeit und Bashit wundert sich über das Aussehen der Klingonen dieser Zeit, worauf Worf nur meint, die Gründe dafür würden Klingonen nie mit Außenstehenden besprechen. Damit wollten die Autoren zum Ausdruck bringen, dass sie sich jederzeit eine (Pseudo-)Erklärung ausdenken könnten, es aber im Grunde egal ist. Dass die Klingonen in der neuen Serie "Enterprise" jetzt ebenfalls die "Schildkröten"-Stirne haben, macht die besagte Szene in "Immer die Last mit den Tribbles" anscheinend unsinnig, aber man könnte es sich immer noch so erklären, dass durch die Manipulationen der Zeitlinie seitens des Future Guys und Konsorten die Enterprise-Zeitlinie in der Form am Ende gar nicht existent ist... oder war.
Letztlich ist es aber doch völlig egal, oder?
Ja, das ist mal wirklich eine völlig neue Frage...
Es ist einfach so, dass bei der Originalserie das Budget viel geringer war und aufwändige Masken überhaupt noch mehr kosteten. Bei Star Trek - Der Film stand ein Riesenbudget zur Verfügung (bzw. wurde verwendet) und konnte sich leisten, das Design der Klingonen zuverbessern. Die "neuen" Klingonen kamen recht gut an un deshalb wurde es auch so gelassen. Im Fandom gab es die wildesten Spekulationen und Erklärungsversuche, was für einen Grund innerhalb des Star Trek - Universums es geben könnte. Am populärsten war wohl die Nordhalubkugel/Südhalbkugel-Theorie, nach der es regional bedingt zwei verschiedene Klingonenrassen gibt. Die Deep Space Nine - Folge "Der Blutschwur" zerstörte jedoch diese Theorie, da hier Kang, Kor und Koloth aus der Originalserie einen Auftritt hatten - jetzt plötzlich ebenfalls mit den "Schildkröten"-Masken, wie Worf-Schauspieler Michael Dorn sie scherzhaft nennt. Auch in Das nächste Jahrhundert trat mit Kahless (bzw. dessen Klon) ein Klingone auf, der in TOS ebenfalls schon (von einem anderen Schauspieler verkörpert) ebenfalls dabei war ("Seit es Menschen gibt"). In der Folge "Immer die Last mit den Tribbles" landet die Defiant in der Kirk-Zeit und Bashit wundert sich über das Aussehen der Klingonen dieser Zeit, worauf Worf nur meint, die Gründe dafür würden Klingonen nie mit Außenstehenden besprechen. Damit wollten die Autoren zum Ausdruck bringen, dass sie sich jederzeit eine (Pseudo-)Erklärung ausdenken könnten, es aber im Grunde egal ist. Dass die Klingonen in der neuen Serie "Enterprise" jetzt ebenfalls die "Schildkröten"-Stirne haben, macht die besagte Szene in "Immer die Last mit den Tribbles" anscheinend unsinnig, aber man könnte es sich immer noch so erklären, dass durch die Manipulationen der Zeitlinie seitens des Future Guys und Konsorten die Enterprise-Zeitlinie in der Form am Ende gar nicht existent ist... oder war.
Letztlich ist es aber doch völlig egal, oder?

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- Daniel Heuel
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Und das beste: Die Antwort interessiert keine SauOriginal von NX-01
Wow Tobias ... das war aber mal wieder mächtig viel Text!![]()
Lernst du solche Infos eigentlich auswendig??

Hauptsache die Klingonen bleiben uns noch lange erhalten!!!
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- Michael Fuhrer
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Hmm, auf der ST3 DVD wurde gesagt, daß der Designer (Name vergessen) Roddenberry erst zur runzeligen Stirn überregen mußte. Kann mir auch schwer vorstellen, daß es in TOS am Geld gelegen hat, da auch viele andere Aliens aufwendiges Makeup hatten und die Klingonen auch nicht so oft vorgekommen sind, als das es zu teuer hätte werden können.
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