Tach
Ich weiß nicht ob es dieses Thema schon mal gegeben hat, aber egal.
Ich möchte gerne wissen wie der Warpkern der Yoager funktioniert. Weil auf der Enterprise D und E fließen ja 2 verschiedene Farben in die Dilitium Kammer, aber auf der Yoager nicht und wo ist da überhaupt die Dilithium Kammer? ?(
Warpkerne
Moderator: Holger
- Jan Martin Dymon
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Hier ist mal etwas über Warp Kerne insgesamt
Warp-Antrieb
ewiger Traum der Menschheit ist es schon immer gewesen, sich schneller als das Licht zu bewegen. Im Jahre 2061 schafft es Zefram Chochrane mit seiner "Phoenix", einer umgebauten Atomrakete, zum ersten Mal die Lichtgeschwindigkeit zu durchbrechen. Aber nicht nur der Warpantrieb, sondern auch eine verbesserte Version von Trägheitsabsorbern, um die Auswirkungen der Beschleunigung zu kompensieren, gehören zu seinen Verdiensten. Der Warpantrieb ermöglichte es nun, große Entfernungen in unserer Galaxie zurückzulegen, ohne auf "Generationsschiffe" zurückgreifen zu müssen.
Historischer Hintergrund
Albert Einsteins Relativitätstheorie gibt die Lichtgeschwindigkeit mit c = 299.792.458 m/s an. Eine Folge von Einsteins Theorie ist, dass um so stärker man sich der Lichtgeschwindigkeit nähert, die Geschwindigkeit zu einer absoluten Größe wird. Raum und Zeit stehen nun relativ zueinander. Da die Geschwindigkeit des Lichtes für alle Betrachter gleich groß ist, ergeben sich einige Paradoxa.
Wenn man sich an Bord eines Raumschiffes befindet, das sich mit 3/4 der Lichtgeschwindigkeit bewegen würde (relativ zu einem außenstehenden Betrachter), so vergeht die Zeit auf dem Raumschiff langsamer als die des Betrachters. Ein zweites, sehr wichtiges Paradoxon ist jenes, welches besagt, dass nur Objekte ohne Masse die Lichtgeschwindigkeit erreichen können. Dies ist deshalb so, da alle Objekte durch Bewegung an Masse gewinnen. Nähert man sich nun der Lichtgeschwindigkeit so wird die Masse unendlich groß sein. Das die Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit mehr Probleme bringt als Nutzen, wurde bei der Sternenflotte die normale Impulskraft auf 0,25 c beschränkt, obwohl ohne Probleme 0,75 c erreicht werden können. Die einzige Lösung für das Umgehen der Zeitdilatation war der Bau eines Warpantriebes. Albert Einsteins Theorie liefert nun selbst Ansätze, welche die Möglichkeit nicht ausschließen, sich schneller als das Licht zu bewegen. Die Antwort liegt im vierdimensionalem Raum, auch "Raumzeit" genannt. Dies erkannte der Physiker und Mathematiker Hermann Mintowski bereits 1908. Albert Einstein versuchte nun die Erkenntnisse in ein mathematisches Modell zu bringen - es dauerte etwa 10 Jahre.
In den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden verschiedene Theorien entwickelt, welche sich mit dem Erreichen der Überlichtgeschwindigkeit befassten. Eine dieser Theorien aus dem Jahr 1994 stammte von dem Physiker Miguel Alcubiere. Er erkannte die Möglichkeit, die Raumzeit vor einem Raumschiff zur Kontraktion und hinter dem Schiff wieder zur Dehnung zu bringen. Ausserdem wären die Auswirkungen der Beschleunigung auf die Besatzung eines Raumschiffes gleich null. Eine große Frage war jedoch noch nicht geklärt: Woher nimmt man die Energie für die Krümmung der Raumzeit? Im Jahre 1997 wiesen zwei amerikanische Wissenschaftler - Michael Pfenning und Larry Ford - nach, dass die benötigte Energie so groß wäre wie die des gesamten Universums. Der Physiker Chris Van Den Broeck erkannte 1999 eine Möglickeit, welche die Energiemenge zum Krümmen des Raumes drastisch reduziert. Er verwendet in seiner Theorie eine etwas eigenartige Form des gekrümmten Raumes. Man müsste um ein Raumschiff eine "Blase" erzeugen, welche zwar groß genug sei um das Raumschiff einzuschließen, aber nur über einer sehr geringe Oberfläche verfüge. Um eine solche "Blase" zu erzeugen ist nach Broeck nur ein Gramm raumkrümmendes Material erforderlich. Das einzige Problem, welches er nicht lösen konnte besteht darin, dass dieses Material negative Energie besitzen muss. Zefram Chochrane und seinen Mitarbeitern gelang es im Jahre 2061, kurz nach dem Ende des 3. Weltkrieges, ein Verzerrungsfeld aufzubauen, welches für einen Testflug ausreichte. Das Feld in Cochranes Raumschiff wurde von zwei Gondeln erzeugt, welche nach dem Start ausgefahren wurden. Damit erreichte er ein gleichförmiges Feld, welches den Raum lokal um das Raumschiff krümmte. Ein weiterer Nebeneffekt ist die Reduzierung der Masse des Raumschiffes.
Spätere Antriebe verwenden mehrere Felder, wodurch die Masse weiter reduziert wird und höhrere Geschwindigkeiten erreicht wurden. Da man bei der Erzeugung eines Warpfeldes mit dem Subraum in Verbindung kommt, wird die Masse des Raumschiffs reduziert. Den Subraum kann man sich als Verbindung zwischen Raumzeit und parallelen Universen vorstellen
Und nun zur Frage!!!
Bauarten
Die Warpkernarchitektur wird bei fast allen Schiffen neu definiert und es wird ein für das Schiff abgestimmter Kern entwickelt. Dieser besteht in den meisten Fällen aus dem selben Grundaufbau. In der Geschichte der Warptechnologie sind bis in das 24. Jahrhundert hinein die als "Single Core" bekannten Systeme im Einsatz. Diese Bauweise beschränkt sich auf einen Zulauf für Materie und Antimaterie. Moderne Konstruktionen sind meist Mehrkernkonstruktionen. Innerhalb dieser Konstruktionen werden mehrere Zulaufleitungen oder Kernsegmente verwendet. Eine bekannte Konstruktion ist der "Quad Core". Hier wird der eigentliche "Single Core" in vier Teile aufgespaltet. Der Vorteil der neuen Technologie liegt in der Sicherheit und der besseren Kontrolle über den Warpkern.
Neben dem Warpkern müssen vorallem auch die Warpgondeln entsprechend angepasst werden. Auch hier ist der Aufbau im Prinzip der Gleiche, jedoch werden die Gondeln auf das Schiff abgestimmt um eine möglichst effektive und sichere Betriebsweise zu garantieren.
Also die Voyager hat einen Single Core Kern!
Die Enterprise-E hingegen hat einen Quad Core Kern!
Ich glaube das müsste reichen
Habe auch noch was über die Funktion möchtest du dasauch hören?
(Ich glube das war bisher mein längster Beitrag!!!)
Warp-Antrieb
ewiger Traum der Menschheit ist es schon immer gewesen, sich schneller als das Licht zu bewegen. Im Jahre 2061 schafft es Zefram Chochrane mit seiner "Phoenix", einer umgebauten Atomrakete, zum ersten Mal die Lichtgeschwindigkeit zu durchbrechen. Aber nicht nur der Warpantrieb, sondern auch eine verbesserte Version von Trägheitsabsorbern, um die Auswirkungen der Beschleunigung zu kompensieren, gehören zu seinen Verdiensten. Der Warpantrieb ermöglichte es nun, große Entfernungen in unserer Galaxie zurückzulegen, ohne auf "Generationsschiffe" zurückgreifen zu müssen.
Historischer Hintergrund
Albert Einsteins Relativitätstheorie gibt die Lichtgeschwindigkeit mit c = 299.792.458 m/s an. Eine Folge von Einsteins Theorie ist, dass um so stärker man sich der Lichtgeschwindigkeit nähert, die Geschwindigkeit zu einer absoluten Größe wird. Raum und Zeit stehen nun relativ zueinander. Da die Geschwindigkeit des Lichtes für alle Betrachter gleich groß ist, ergeben sich einige Paradoxa.
Wenn man sich an Bord eines Raumschiffes befindet, das sich mit 3/4 der Lichtgeschwindigkeit bewegen würde (relativ zu einem außenstehenden Betrachter), so vergeht die Zeit auf dem Raumschiff langsamer als die des Betrachters. Ein zweites, sehr wichtiges Paradoxon ist jenes, welches besagt, dass nur Objekte ohne Masse die Lichtgeschwindigkeit erreichen können. Dies ist deshalb so, da alle Objekte durch Bewegung an Masse gewinnen. Nähert man sich nun der Lichtgeschwindigkeit so wird die Masse unendlich groß sein. Das die Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit mehr Probleme bringt als Nutzen, wurde bei der Sternenflotte die normale Impulskraft auf 0,25 c beschränkt, obwohl ohne Probleme 0,75 c erreicht werden können. Die einzige Lösung für das Umgehen der Zeitdilatation war der Bau eines Warpantriebes. Albert Einsteins Theorie liefert nun selbst Ansätze, welche die Möglichkeit nicht ausschließen, sich schneller als das Licht zu bewegen. Die Antwort liegt im vierdimensionalem Raum, auch "Raumzeit" genannt. Dies erkannte der Physiker und Mathematiker Hermann Mintowski bereits 1908. Albert Einstein versuchte nun die Erkenntnisse in ein mathematisches Modell zu bringen - es dauerte etwa 10 Jahre.
In den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden verschiedene Theorien entwickelt, welche sich mit dem Erreichen der Überlichtgeschwindigkeit befassten. Eine dieser Theorien aus dem Jahr 1994 stammte von dem Physiker Miguel Alcubiere. Er erkannte die Möglichkeit, die Raumzeit vor einem Raumschiff zur Kontraktion und hinter dem Schiff wieder zur Dehnung zu bringen. Ausserdem wären die Auswirkungen der Beschleunigung auf die Besatzung eines Raumschiffes gleich null. Eine große Frage war jedoch noch nicht geklärt: Woher nimmt man die Energie für die Krümmung der Raumzeit? Im Jahre 1997 wiesen zwei amerikanische Wissenschaftler - Michael Pfenning und Larry Ford - nach, dass die benötigte Energie so groß wäre wie die des gesamten Universums. Der Physiker Chris Van Den Broeck erkannte 1999 eine Möglickeit, welche die Energiemenge zum Krümmen des Raumes drastisch reduziert. Er verwendet in seiner Theorie eine etwas eigenartige Form des gekrümmten Raumes. Man müsste um ein Raumschiff eine "Blase" erzeugen, welche zwar groß genug sei um das Raumschiff einzuschließen, aber nur über einer sehr geringe Oberfläche verfüge. Um eine solche "Blase" zu erzeugen ist nach Broeck nur ein Gramm raumkrümmendes Material erforderlich. Das einzige Problem, welches er nicht lösen konnte besteht darin, dass dieses Material negative Energie besitzen muss. Zefram Chochrane und seinen Mitarbeitern gelang es im Jahre 2061, kurz nach dem Ende des 3. Weltkrieges, ein Verzerrungsfeld aufzubauen, welches für einen Testflug ausreichte. Das Feld in Cochranes Raumschiff wurde von zwei Gondeln erzeugt, welche nach dem Start ausgefahren wurden. Damit erreichte er ein gleichförmiges Feld, welches den Raum lokal um das Raumschiff krümmte. Ein weiterer Nebeneffekt ist die Reduzierung der Masse des Raumschiffes.
Spätere Antriebe verwenden mehrere Felder, wodurch die Masse weiter reduziert wird und höhrere Geschwindigkeiten erreicht wurden. Da man bei der Erzeugung eines Warpfeldes mit dem Subraum in Verbindung kommt, wird die Masse des Raumschiffs reduziert. Den Subraum kann man sich als Verbindung zwischen Raumzeit und parallelen Universen vorstellen
Und nun zur Frage!!!
Bauarten
Die Warpkernarchitektur wird bei fast allen Schiffen neu definiert und es wird ein für das Schiff abgestimmter Kern entwickelt. Dieser besteht in den meisten Fällen aus dem selben Grundaufbau. In der Geschichte der Warptechnologie sind bis in das 24. Jahrhundert hinein die als "Single Core" bekannten Systeme im Einsatz. Diese Bauweise beschränkt sich auf einen Zulauf für Materie und Antimaterie. Moderne Konstruktionen sind meist Mehrkernkonstruktionen. Innerhalb dieser Konstruktionen werden mehrere Zulaufleitungen oder Kernsegmente verwendet. Eine bekannte Konstruktion ist der "Quad Core". Hier wird der eigentliche "Single Core" in vier Teile aufgespaltet. Der Vorteil der neuen Technologie liegt in der Sicherheit und der besseren Kontrolle über den Warpkern.
Neben dem Warpkern müssen vorallem auch die Warpgondeln entsprechend angepasst werden. Auch hier ist der Aufbau im Prinzip der Gleiche, jedoch werden die Gondeln auf das Schiff abgestimmt um eine möglichst effektive und sichere Betriebsweise zu garantieren.
Also die Voyager hat einen Single Core Kern!
Die Enterprise-E hingegen hat einen Quad Core Kern!
Ich glaube das müsste reichen
Habe auch noch was über die Funktion möchtest du dasauch hören?
(Ich glube das war bisher mein längster Beitrag!!!)
Copy + Paste sei Dank...Original von Jan Martin Dymon
(Ich glube das war bisher mein längster Beitrag!!

Hoch interessant, ehrlich, aber leider ganz schnell für die wirkliche Welt zu vergessen.
Wobei die Wissenschaft tatsächlich in eine sehr ähnliche Richtung denkt und auch Theorien entwickelt hat, die allerdings mehr auf der Quantenphysik aufbaut. Diese hat aber (noch) den Nachteil, dass sie nicht verstanden wird, da unsere aktuellen Denkmodelle und Theoreme über den Haufen georfen werden müßten, wozu noch Niemand in der Lage ist.
Nur bei Geri S.
Aber irgendwie gibt es ganz viele Leute die die Serie recht gut finden, aber sie einfach nicht schreiben können. Was sagt uns das? Das sie alle nach dem Vorspann erst einschalten?
Und damit diese Leute das mal lernen nehmen sie:
1. ein Blatt Papier und schreiben 50x VOYAGER
2. öffnen ein Textdokument und tippen 50x Voyager
Wenn sie es dann können sind sie wieder befugt Posts, die den Namen des oben genannten Raumschiffes oder der gleichnamigen Serie beinhalten zu posten. 8)

Aber irgendwie gibt es ganz viele Leute die die Serie recht gut finden, aber sie einfach nicht schreiben können. Was sagt uns das? Das sie alle nach dem Vorspann erst einschalten?

Und damit diese Leute das mal lernen nehmen sie:
1. ein Blatt Papier und schreiben 50x VOYAGER
2. öffnen ein Textdokument und tippen 50x Voyager
Wenn sie es dann können sind sie wieder befugt Posts, die den Namen des oben genannten Raumschiffes oder der gleichnamigen Serie beinhalten zu posten. 8)
@Phobe
Nein ich schalte schon vorm Vorspann ein, und ich weiß auch wie man die Serie schreibt, passiert halt
@Michael Schröder
Das ist so. 1: Das "Y" liegt irgenwie blöd auf der Tastatur und 2: Ich schreib recht schnell, drücke nicht auf Vorschau, und deshalb schreib ich halt viele Wörter falsch.
Und das du zufrieden bist: YOYAGER :]
Passt es so?
Nein ich schalte schon vorm Vorspann ein, und ich weiß auch wie man die Serie schreibt, passiert halt
@Michael Schröder
Das ist so. 1: Das "Y" liegt irgenwie blöd auf der Tastatur und 2: Ich schreib recht schnell, drücke nicht auf Vorschau, und deshalb schreib ich halt viele Wörter falsch.
Und das du zufrieden bist: YOYAGER :]
Passt es so?
ES HEISST VOYAGER ! Ein V am Anfang!!! 
Ich bin ausserdem trotzdem nicht zufrieden. Du darfst gleich noch 50x Phoebe schreiben!
Ich gehe auch nicht auf Vorschau und schreibe auch recht schnell, aber bevor ich die Beiträge abschicke, lese ich sie noch einmal. Ausserdem gibt es auch die Möglichkeit die Beiträge zu editieren, falls ein Fehler dennoch nicht beim durchlesen entdeckt wurde. Ich lese mir meine Beiträge einmal nach dem schreiben und einmal nach dem abschicken durch. Da deine Beiträge meist nicht besonders lange sind sollte das doch kein größeres Problem sein, oder?

Ich bin ausserdem trotzdem nicht zufrieden. Du darfst gleich noch 50x Phoebe schreiben!

Ich gehe auch nicht auf Vorschau und schreibe auch recht schnell, aber bevor ich die Beiträge abschicke, lese ich sie noch einmal. Ausserdem gibt es auch die Möglichkeit die Beiträge zu editieren, falls ein Fehler dennoch nicht beim durchlesen entdeckt wurde. Ich lese mir meine Beiträge einmal nach dem schreiben und einmal nach dem abschicken durch. Da deine Beiträge meist nicht besonders lange sind sollte das doch kein größeres Problem sein, oder?

- AntiGravEinheit
- Beiträge: 436
- Registriert: 14.07.2004, 07:07
- Kontaktdaten:
ACHTUNG:
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Wie war das noch gleich mit Interpunktion und Groß-Klein-Schreibung?
"... Möglichkeit, die Beiträge ..."
"beim Durchlesen"
"nach dem Schreiben"
"nach dem Abschicken"
"... lange sind, sollte das ..."
Zeig uns doch mal, wie man den Edit-Button bedient.

AntiGravEinheit
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Wie war das noch gleich mit Interpunktion und Groß-Klein-Schreibung?
"... Möglichkeit, die Beiträge ..."
"beim Durchlesen"
"nach dem Schreiben"
"nach dem Abschicken"
"... lange sind, sollte das ..."

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