
Ganz abkoppeln meinte ich auch nicht, bloß eben nicht unbedingt ein Schiff oder eine Station, die immer gleich auf die sofortige Unterstützung der Föderation bzw. Sternenflotte hoffen konnte oder eine dementsprechende Organisation im Rücken hat. So in der Art: "Legst du dich mit uns an, hast du die gesamte Föderation als Feind". Eben dadurch etwas spannender...
Zu Düster sollte es auch nicht sein. Aber etwas weg vom heile Welt Image eben ohne dabei wie bei DS9 gleich in den totalen Krieg zu verfallen. Eher ein paar Intrigen aller Star Trek 9 oder der mysteriösen Sektion innerhalb der Föderation. Eben, dass auch Charaktere wirkliche Fehler haben können ohne aber böse zu sein. Bissel weg vom Schubladendenken. Weiß jemand was ich damit meine?
Mmmm das wird eben aus zuvor genannten Gründen bei einer so ausgebauten Reihe wie Star Trek in all ihren Serien und Filmen wirklich schwer. Vor allem da man hier schon wirklich viel gesehen hat. Ich möchte an dieser Stelle aber auch einmal behaupten, dass es immer schwerer wird, wenn man hierfür immer eine neue Serie kreiert. Denn da hat man eigentlich immer die gleichen Anlaufschwierigkeiten, Charaktereinführungen, Erklärungen und wenn man dann mal zu guten Storys kommt wie bei ENT ab Staffel 3 sind die Einschaltquoten schon wieder im Keller weil die "normalen" Zuschauer dann nicht mehr aufs Neue überzeugen lassen...weniger ´schon mal gesehen´ Storylines
es ist noch beliebter wie unsere Regierung. Ich hab Leute getroffen, die ´Star Trek´ ablehnten weil es Sci-Fi ist und die generell kein Sci-Fi schauen, aber nie nur deshalb weil ´Star Trek´, ´Star Trek´ ist

Edit: Vielleicht müssten die Serien oder Filme eh etwas mehr wie Bücher geschrieben werden. Also nicht mit der Intension eine Serie zu kreieren sondern eine spannende Geschichte...