Kleiner Nachtrag. Ich habe einen "virtuellen Rundgang" eingerichtet, und einen zentralen Nexus. Ich hoffe von beiden, dass sie die Übersichtlichkeit erhöhen.
Nun aber zu dem, was Du schreibst:
Wenn man (denkt) dazu zu gehören, muss man aber auch bereit sei sich mit anderen Maßstäben werten zu lassen
Nun, ich glaube, dass "Denken" in dem Fall nicht ausreicht. Man gehört nicht dazu, weil man sich in einem Projekt einträgt oder sonst etwas auf sich hält, sondern in dem man es versucht, besser zu machen. Selbst, wenn man scheitert, finde ich es noch besser, als es gar nicht erst zu versuchen, weil man scheitern könnte.
Ansonsten:
Ich glaube an das gute im Menschen... Wenn die Situationen, in denen er sich befindet, günstig sind. *gg*
Worauf ich hinaus möchte:
Stell Dir vor, wir befinden uns im Jahr 1993. Einem Menschen ist Allgemeinbildung für alle wichtig, und deshalb begeistert er einige Leute, denen das auch wichtig ist. Diese Leute sind keine Dummköpfe und greifen die Idee auf. Hätte er sich mit seinem Anliegen an Dummköpfe gewandt, hätten wir nicht die Wikipedia.
Näheres findest Du hier.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia
Kurios dabei:
Aus diesem Blickwinkel betrachtet, wäre es UNETHISCH, bestimmte Menschen nicht auszugrenzen.
Auch dieser Post ist selbstverständlich mit einem leichten Augenzwinkern versehen. Aber dennoch: Menschen tragen Verantwortung für sich selbst. Seine Zeit mit Menschen zu verbringen, die nicht die gleichen Interessen haben, kann zuweilen verantwortungslos sein.
Zum Beispiel, wenn ein Mensch mit einem Projekt eine Verbesserung erreichen möchte. Wenn er dann Leute versucht, zu überzeugen, die Spaß daran haben, gute Projekte zu vereiteln, dann wäre es unethisch Zeit mit Diskussionen zu verschwenden, anstatt das Projekt weiterzubringen.
Ich hoffe, meine Sichtweise kommt rüber.
Lieben Gruß,
N.