Wer ist eigentlich Stuart Beird? oder so ähnlich :-)
Verfasst: 28.01.2003, 13:45
Sorry, aber ich habe von dem Typen noch
nichts gehört. Hat der vorher schonmal was in Star Trek
gemacht? Oder andere Filme?
Zum Film selbst muss ich sagen, dass er in der Deutschen Übersetzung wesentlich besser rüberkam. Liegt wohl an meinem Englisch.
Allerdings habe ich doch drei grobe Dinge drin, die den
Film wieder deutlich herabsetzen.
1. Dieses JamesBond Wüstenrennen gefällt mir gar nicht und
ist auch nicht Star Trek like.
2. Den Mann gegen Mann Kampf zwischen Riker und diesem Remaner war zwar schön ausgeleuchtet, doch irgendwie fand ich den auch fehl am Platze. Nur um Riker irgendwo nochmal ins Licht zu rücken, da er ja sonst ne recht kleine Rolle hätte.
3. Der Abschied von Data war viel zu kurz. Selbst Tasha Yar hatte eine längere Trauerfeier. Allgemein war das Ende zu sehr geschnitten. Da hat man den Bösewicht besiegt und schon wird man aus dem Kino geworfen ohne das am Ende noch einen richten Abschluss, vielleicht in Form eines Gedanken-Logbuchs ala ST II gibt.
Im Kommentar zu ST II (auf der DVD) wurde erzählt, dass die ursprünglich den Film direkt nach der Trauerfeier schließen wollten, und das Testpublikum geschockt war.
Ähnliches kann ich auch hier sagen.
Also wer ist dieser Stuart, der dem Armen Data so schlimm
aus der Serie schneidet? Jetzt kann es uns ja nur noch passieren, dass der Brent Spiner die nächsten beiden Star Trek Filme dreht (ähnlich Leonard Nimoy)

nichts gehört. Hat der vorher schonmal was in Star Trek
gemacht? Oder andere Filme?
Zum Film selbst muss ich sagen, dass er in der Deutschen Übersetzung wesentlich besser rüberkam. Liegt wohl an meinem Englisch.

Allerdings habe ich doch drei grobe Dinge drin, die den
Film wieder deutlich herabsetzen.
1. Dieses JamesBond Wüstenrennen gefällt mir gar nicht und
ist auch nicht Star Trek like.
2. Den Mann gegen Mann Kampf zwischen Riker und diesem Remaner war zwar schön ausgeleuchtet, doch irgendwie fand ich den auch fehl am Platze. Nur um Riker irgendwo nochmal ins Licht zu rücken, da er ja sonst ne recht kleine Rolle hätte.
3. Der Abschied von Data war viel zu kurz. Selbst Tasha Yar hatte eine längere Trauerfeier. Allgemein war das Ende zu sehr geschnitten. Da hat man den Bösewicht besiegt und schon wird man aus dem Kino geworfen ohne das am Ende noch einen richten Abschluss, vielleicht in Form eines Gedanken-Logbuchs ala ST II gibt.
Im Kommentar zu ST II (auf der DVD) wurde erzählt, dass die ursprünglich den Film direkt nach der Trauerfeier schließen wollten, und das Testpublikum geschockt war.
Ähnliches kann ich auch hier sagen.
Also wer ist dieser Stuart, der dem Armen Data so schlimm
aus der Serie schneidet? Jetzt kann es uns ja nur noch passieren, dass der Brent Spiner die nächsten beiden Star Trek Filme dreht (ähnlich Leonard Nimoy)
