Wie gefällt euch der neue Captain. Ich muss sagen dass ich fast geschockt war als ich hörte dass Scott Bakula die Rolle des neuen Captains bekommt. Ich dachte. Oh ne. Der soll ein Star Trek Captain sein !!!!
Mittlerweile muss ich aber sagen dass er mir wirklich gut gefällt in der Rolle. Wie findet ihr ihn ?
Scott Bakula
Alles rund um die STAR TREK Serie mit Capt. Archer und Co.
-
Crystal Entity
- Beiträge: 2250
- Registriert: 03.10.2003, 15:56
- Wohnort: Vega IX
Scott Bakula
Win or lose, there´s always Hyperian beetle snuff.
Ich "kannte" Scott Bakula wie viele auch schon aus "Quantum Leap", eine Serie die ich zwar unregelmäßig (mit Kindern schlecht zu vereinbaren) aber immer wieder gerne gesehen habe, sowie aus verschiedenen Nebenrollen in größeren Filmen (einmal sogar als Homosexueller, ich weiß aber nicht mehr wo...). Daher war er mir schon ein Begriff und ich hatte ein Gesicht vor dem inneren Auge. Zumindest ist es ein guter Schauspieler; das war mein erster Gedanke, und ich hatte keine Bedenken, er würde seine Sache gut machen. Da die Rolle dennoch stark drehbuchabhängig ist, galt es hier abzuwarten, was sich unsere Lieblings-B-Twins ausgedacht hatten. 
Das Ergebnis mag ich echt gut leiden, Scott spielt seine Rolle sehr überzeugend, einen ehrgeizigen, aber weltraumunerfahrenen Captain, der gerne etwas bewegt und es seinem toten Dad und den Vulcaniern zeigen will, ohne wirklich zu wissen, was auf ihn zukommt. Dass er dabei Fehler begeht macht ihn nur noch menschlicher und sympatischer, seine Naivität wird teilweise nur noch durch seine Ungestümtheit übertroffen.
)
Leider haben es Amerikaner an sich, bisweilen etwas zu sehr im Pathos zu versinken und sich als die Hüter der Menschlichkeit darzustellen, was hin und wieder auch in Star Trek auftaucht (z. B. Marauders); in diesen Folgen erscheint Archer einfach nur als Marionette irgendwelcher haarsträubender Ideale, die direkt dem kranken Hirn eines gewissen Präsidenten der Minderheit entsprungen zu sein scheinen...:bored:
Das Ergebnis mag ich echt gut leiden, Scott spielt seine Rolle sehr überzeugend, einen ehrgeizigen, aber weltraumunerfahrenen Captain, der gerne etwas bewegt und es seinem toten Dad und den Vulcaniern zeigen will, ohne wirklich zu wissen, was auf ihn zukommt. Dass er dabei Fehler begeht macht ihn nur noch menschlicher und sympatischer, seine Naivität wird teilweise nur noch durch seine Ungestümtheit übertroffen.
) Leider haben es Amerikaner an sich, bisweilen etwas zu sehr im Pathos zu versinken und sich als die Hüter der Menschlichkeit darzustellen, was hin und wieder auch in Star Trek auftaucht (z. B. Marauders); in diesen Folgen erscheint Archer einfach nur als Marionette irgendwelcher haarsträubender Ideale, die direkt dem kranken Hirn eines gewissen Präsidenten der Minderheit entsprungen zu sein scheinen...:bored:
Hart ist das Leben an der Küste!
Ich kannte Scott Bakula vorher noch nicht, finde aber auch das er sine Rolle als Captain sehr gut spielt.
Wie Stefan schon sagte, was er sehr gut spielt ist die Naivität und Ungestümtheit eines unerfahrenen Captains.
Scott Bakula hat es auch nicht ganz einfach er muss den Erwartungen entsprechen die vor ihm vier andere Captains gesetzt haben.
Wie Stefan schon sagte, was er sehr gut spielt ist die Naivität und Ungestümtheit eines unerfahrenen Captains.
Scott Bakula hat es auch nicht ganz einfach er muss den Erwartungen entsprechen die vor ihm vier andere Captains gesetzt haben.
-
pipolina [18900]
- Beiträge: 22
- Registriert: 11.10.2003, 11:35
- Wohnort: Kulturhauptstadt2003
Die Serie soll in der 3. Staffel allgemein „härter“ werden es kommen ja sogar Mariens aufs Schiff. Aber angesichts der neuen Bedrohung auch eine angemessene Maßnahme.:phaser:Original von "pipolina"
angeblich soll der käpten in der 3.staffel angesichts der bedrohung der menschheit, härter mit seinen gegnern umgehen und agressivere tendenzen aufzeigen.man darf gespannt sein....
-
Crystal Entity
- Beiträge: 2250
- Registriert: 03.10.2003, 15:56
- Wohnort: Vega IX
Man kann ja wegschauen, ansonsten macht man´s wie beim Essen: "Das Auge isst (oder schaut) mit..."Original von "Thorber"
Und soviel zu Philosophie von Star Trek!
Aber nebenebei bemerkt, Star Trek geht auch mit seiner Zeit und bleibt nicht unbedingt auf dem Stand von vor 20 Jahren stehen; und das ist auch gut so (ich hasse diesen Spruch...). Heutzutage tritt man etwas leichter gekleidet in der Öffentllichkeit auf, und auch die Fehrsehlandschaft zieht mit und setzt Trends ("Friends", "Sex & the city"). Natürlich hat das nicht viel mit der Welt von Picard & Co. zu tun, aber diese wiederum hatt auch nicht viel mit der von Kirk zu tun... Ich rede jetzt von der tatsächlichen Gesellschaft zu der jeweiligen Zeit der VÖ´s.
ENT geht einfach mit seiner Zeit, siehe die Szenen von Trip mit seiner Prinzessin oder Archer´s Romanzen; sie sind offener als früher und doch ziemlich nett, es gibt dennoch weitaus Heftigeres im TV heutzutage, von daher ist es schon okay...
Hart ist das Leben an der Küste!
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 24 Gäste
